Prof. Dr. med. Bettina Wedi

Stellvertretende Klinikdirektorin
Medizinische Hochschule Hannover


  Kontakt:
Medizinische Hochschule Hannover (MHH) Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover

	   	   

Qualifikationen

  • Fachärztin für Dermatologie und Venerologie
  • Zusatzbezeichnung Allergologie
  • Ermächtigt zur Zusatzweiterbildung Allergologie (12 Monate, Ärztekammer Niedersachsen)
  • Principal Investigator in Klinischen Studien


Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte

  • Alle Formen von Urtikaria und Angioödemen, Hereditäres Angioödem, Arzneimittelüberempfindlichkeit, Insektengiftallergie, Allergen-Immuntherapie, In-vitro-Allergiediagnostik
  • Rolle von eosinophilen und basophilen Granulozyten bei allergischen und autoimmunologischen Entzündungsreaktionen
  • Pathophysiologie von Angioödemen, Identifikation von Biomarkern beim Hereditären Angioödem

Prof. Dr. med. B. Wedi, hat wesentlich an der Erstellung nationaler wie europäischer Leitlinien zu folgenden allergologischen Themen mitgewirkt: Hereditäres Angioödem, Urtikaria, Arzneimittelüberempfindlichkeit, Insektengiftallergie, allergische Rhinitis, spezifische Immuntherapie (Details können Sie unter www.awmf-online.de bzw. der Publikationsliste entnehmen). Frau Prof. Wedi ist seit 2005 Leitlinienbeauftragte der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI) und seit 2006 Leiterin der Subkommission Allergologie der Kommission Qualtitätssicherung der Deutschen Gesellschaft für Dermatologie (DDG).


Aktuelle Funktionen in Zentren und wissenschaftllichen Fachgesellschaften

  • Vorstand des interdisziplinären Allergiezentrums der MHH (seit 2016 zertifiziert als Comprehensive Allergy Center), Details hier (LINK zum CAC)
  • Leitung des Behandlungszentrums für Hereditäre Angioödeme, B-Zentrum im Zentrum für seltene Erkrankungen der MHH (ZSE) (Link zur ZSE-Seite)
  • Erweitertes Vorstandsmitglied, Sprecherin der Sektion Dermatologie, Leiterin der Leitlinien-Qualitätskommission und Leitlinienbeauftragte der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI)
  • Leiterin der Subkommission Allergologie der Kommission Qualitätssicherung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG)
  • Koordinatorin der Nationalen Leitlinien zur Urtikaria und Allergen-Immuntherapie,  Beteiligung an den Nationalen Leitlinien zu: Nasaler Provokationstest, Allergische Rhinokonjunktivitis, Arzneimittelüberempfindlichkeit, Betalaktamüberempfindlichkeit, Insektengiftallergie, UV-Phototherapie, Hereditäres Angioödem (Details bei www.awmf.org)
  • Chief Section Editor Skin Allergy für das Journal „Frontiers in Allergy“
  • Wissenschaftlicher Beirat für das Journal „Allergologie“ (Verbandsorgan der DGAKI) und Allergologie select
  • Gutachterin für zahlreiche nationale und internationale dermatologischen und allergologische Journale


Mitgliedschaften

  • Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Forschung (ADF)
  • Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG),
  • Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI)
  • Deutsche Gesellschaft für Angioödeme (DGA)
  • Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
  • European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI)
  • European Network of Drug Allergy (ENDA) Interest Group der EAACI
Teil 2 – Wenn Nahrungsmittel Probleme machen – Allergie, Unverträglichkeit oder Intoleranz?
Diese Fortbildung ist mit 4 CME-Punkte zertifiziert
Mit 4 CME-Punkten zertifiziert bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) für die Fachgruppe Arzt
Diese Fortbildung ist für Sie kostenfrei

Teil 2: Nahrungsmittelallergien bei Kindern und Erwachsene, seltene Nahrungsmittelallergien: Wenn nach dem Genuss von Lebensmitteln gesundheitliche Probleme auftreten, stellt sich die Frage, ob eine Nahrungsmittelallergie zugrunde liegt. Eine Abgrenzung zur Unverträglichkeit und Intoleranz ist oft schwierig. Deswegen ist eine differenzierte Diagnose unabdingbar.

Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Allergologie - Universitätsklinikum Münster