Ärztlicher Direktor MEDICLIN Reha-Fachklinik Rhein/Ruhr
Regionalbeauftragter der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe, Vorstandsmitglied im Refonet der Deutschen Rentenversicherung, Mitglied des Neurovaskulären Netzwerkes Rhein Ruhr (nnrr)1977 - 1983 Studium der Humanmedizin an der Universität des Saarlandes mit Erlangung der Approbation als Arzt
1979 - 1981 Studium der Informatik an der Universität des Saarlandes
1984 Promotion an der medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes, Thema: Untersuchungen zur Frage der "trophischen" Beeinflussung von Tonusfasern des Frosches durch motorische Nervenfasern bei Prof. Dr. H. Schmidt / Prof. R. Stämpfli
1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung "Arzt für Neurologie"
Award of Excellence for Cerebral Hemodynamics, San Diego, CA / USA
1994 Habilitation für das Fach Neurologie mit dem Thema: „Neue Perspektiven in der Schlaganfalldiagnostik durch ultrasonographische Messungen von Mikroembolien“ (Mentor: Prof. Dr. H.-J. Freund)
1996 - 2000
Projektleiter im Graduiertenkolleg: „Vom Gen zum Verhalten“ Teilprojekt: „Neuronale Netzwerke“
Ausbildung Intensivmedizin (Neurochirurgie/ Prof. Bock und Herzchirurgie/Prof. Gams)
1999 Erlangung der Zusatzbezeichnung „Spezielle Neurologische Intensivmedizin"
Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Erlangung der Zusatzbezeichnung „Verkehrsmedizin“Weitere Tätigkeiten
Ärztlicher Berater des Schlaganfallbüros Düsseldorf am Gesundheitsamt
Gewähltes Mitglied der Kammerversammlung Ärztekammer Nordrhein
Wissenschaftliche Berater der Qualitätssicherung der Ärztekammer Nordrhein (IQN)
Regionalbeauftragter der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (seit 2001)
Gründungsmitglied der Landesinitiative für Medizintechnik MeTNet NRW
Mitgründer der Firma Result / Medizinische Analyseverfahren (GmbH) zur Entwicklung von medizinischen Diagnosesystemen.
Gründung des „Konsortium Neurochip“ (Qiagen/ Hilden, Result/ Tönisvorst, NeMultichannnel Systems/ Reutlingen, QBM Cell Science/ Ottawa/ Kanada)
Schluckstörungen (Dysphagie) sind ein wichtiger Risikofaktor für Mangelernährung nach einem Schlaganfall. Die Ernährung spielt daher eine wichtige Rolle bei dem Ziel in der Schlaganfall-Rehabilitation, dass Betroffene mit möglichst wenigen Beeinträchtigungen in ihr bisheriges Leben und ihr soziales Umfeld zurückkehren.