Curriculum Vitae
2014-to date Coordinator of ePIN/Pollenscience.eu (electronic Pollen Information Network, www.zaum-online.de, www.pollenscience.eu)
2009-to date Deputy director, Center for Allergy & Environment, Technical University Munich, Germany
2009-2012 Coordinator of the EU-project „HIALINE“ (Health Impacts of Airborne Allergen Information Network“, www.HIALINE.eu)
1992-1996 Visiting scientist, National Cancer Institute, National Institutes of Health, Bethesda, Maryland, USA)
1989-1992 Post Doctoral Fellow, Department of Drug Metabolism, F. Hoffmann-La Roche AG, Basel, Switzerland
Research Focus
Exposure to pollen and allergy, immunology, toxicology, LPS-endotoxin, xenobiotica
metabolism (cytochrome P450), House Dust Mite and skin.
Herzliche Einladung zum Livestream rund um das Thema Allergologie – direkt aus Chieming am Chiemsee. Das Allergiegeschehen nicht nur in Deutschland ist im Umbruch. Änderungen in der Umwelt stellen Allergiepatienten und damit Sie als behandelnde Ärzte vor neue Herausforderungen.
Herzliche Einladung zum Livestream rund um das Thema Allergologie – direkt aus Chieming am Chiemsee. Das Allergiegeschehen nicht nur in Deutschland ist im Umbruch. Änderungen in der Umwelt stellen Allergiepatienten und damit Sie als behandelnde Ärzte vor neue Herausforderungen.
Die Veränderungen des Pollenfluges in den letzten Jahren und die zu erwartende weitere Entwicklung werden dargestellt. Die Auswirkungen auf allergischen Erkrankungen und mögliche Schutzmaßnahmen werden diskutiert.
Im Vortrag wird dargelegt, wie z. B. Allergendosis und Allergenzusammensetzung die Wirksamkeit beeinflussen. Es wird aufgezeigt, welche Kriterien zur Beurteilung der Evidenz von AIT-Präparaten herangezogen werden sollten.
Der Einfluss der Veränderungen des Pollenfluges in den letzten Jahren und die zu erwartende weitere Entwicklung dar. Die Auswirkungen auf allergischen Erkrankungen und mögliche Schutzmaßnahmen werden diskutiert. Der Einfluss von Allergenzusammensetzung und Allergendosis bei Gräserpollen sowie der Regionalität der Gräserarten auf die Wirksamkeit der AIT wird diskutiert. Am Beispiel klinischer Daten zur AIT der Gräserpollen-Allergie mit Sublingualtabletten wird aufgezeigt, welche Kriterien zur Beurteilung der Evidenz von AIT-Präparaten herangezogen werden können.