Studium
1982 Medizinstudium Rupprechts‐Karls‐Universität Heidelberg
1989 Medizinisches Staatsexamen
1989 Promotion
Ärztl. Tätigkeit
1989 ‐ 1993 Arzt i. Praktikum, Assistenzarzt, Oberarzt, Univ.‐HNO‐Klinik Heidelberg
1993 Facharzt für Hals‐Nasen‐Ohrenheilkunde
ab 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Heidelberg
ab 1994 Genehmigung KV Baden‐Württemberg f. ambul. Operationen
2001 Fachkunde Rettungsdienst
2003 Zusatzbezeichnung Flugmedizin
2009 Diplom GTÜM „Taucherarzt“
ab 2001 regelmäßiges, zertifiziertes Notfalltraining (i.d.R. alle 2 Jahre)
ab 2002 Leiter folgender Qualitätszirkel der KV Baden‐Württemberg: HNO/Allergologie, Qualitätsmanagement, Flugmedizin, Reisemedizin, Tauchmedizin
ab 2010 Veranstaltung von Tauchmedizinischen Workshops zum Erwerb der Zusatzqualifikation „Tauchtauglichkeitsunter‐
suchungen“
Haben Sie einen „Notfallplan“ für Strom- oder Internetausfall in Ihrer Praxis? Die Qualitätsmanagement-Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses gibt vor, welche Qualitätsstandards in einer Arztpraxis einzuhalten sind. Diese sind für Niedergelassene bindend. Auch Sondersituationen sollten hier bedacht werden. Worauf muss ich also bei Neugründung oder Übernahme einer Praxis achten? Welche aktuellen Neuerungen gibt es für länger Niedergelassene? Darüber informieren wir Sie.
Das Telefon klingelt, die Patienten warten am Empfang auf Ihre Anmeldung, gleichzeitig müssen Überweisungen und Rezepte ausgedruckt werden. Sie kennen diese Situation sicher aus Ihrem Praxisalltag. Mittlerweile gibt es digitale Helfer, die Telefonanrufe beantworten, Termin vereinbaren und die Patientenannahme übernehmen. Senken Sie das Stresslevel Ihrer Mitarbeitenden und verschaffen Ihnen mehr Zeit. Wir stellen Ihnen diverse digitale Optionen vor!
Aktuell führen Krankenkassen vermehrt Einzelprüfungen in Praxen durch. Wirtschaftlichkeits-prüfungen im Arzneimittelbereich sind dagegen in den letzten Jahren weniger geworden, da sich der Fokus von einer repressiven Steuerung über Regresse hin zu einer präventiven Steuerung über Wirtschaftlichkeitsziele, Quoten und Informationspolitik verschoben hat. Worauf sollten Sie bei der Abrechnung nach Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) achten? Dieser Beitrag will einen Überblick über die jüngeren Entwicklungen geben.
In den kommenden zehn Jahren werden voraussichtlich bis zu 25 Prozent der Vertragsärzte ihre Praxen verkaufen. Die klassische Einzelpraxisnachfolge ist nur noch ein Modell. Die Generation Y macht es anders. Die Veranstaltung bringt die alte und neue Welt der Nachfolge zusammen: rechtlich, wirtschaftlich und aus junger ärztlicher Sicht!