Prof. Dr. med. Jörg Fahlke, Chefarzt Chirurgie
Seit 2009 ist Prof. Jörg Fahlke Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie. Nach seinem Medizinstudium an der Humboldt-Universität Berlin war er zunächst an der Charité tätig und wechselte dann an das Universitätsklinikum Magdeburg. Vor gut zehn Jahren wurde er Chefarzt in Stendal. Er etablierte u.a. das Darmkrebszentrum und jüngst gemeinsam mit ärztlichen Kolleginnen und Kollegen das Onkologische Zentrum. Seit 2019 ist er Ärztlicher Direktor des Johanniter-Krankenhauses in Stendal.
Facharzt für Chirurgie und Viszeralchiurgie
Schwerpunkte:
Gefäß- und spez. ViszeralchirurgieZusatzbezeichnung:
Medikamentöse TumortherapieProf. Dr. med. J. Fahlke ist Mitglied in wissenschaftlichen Fachgesellschaften:
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Visceralchirurgie
American Society of Clinical Oncology (ASCO)
European Society of Surgical Oncology (ESMO)
Mitteldeutsche Chirurgenvereinigung
Berliner Chirurgische Gesellschaft
Berufsverband Deutscher Chirurgen
1. Stellvertretender Vorsitzender Tumorzentrum MagdeburgWeiterbildungsbefugnisse:
Basisweiterbildung Chirurgie (2 Jahre)
Viszeralchirurgie (4 Jahre)
Spezielle Viszeralchirurgie (3 Jahre)
Aktuelle Studien zeigen eindrucksvoll, wie stark sich der Ernährungszustand unserer Patienten auf das funktionelle Outcome großer viszeralchirurgischer Eingriffe auswirkt. Postoperative Komplikationen und Liegedauer können entscheidend beeinflusst werden, wenn Ernährungsmedizin und Chirurgie Hand in Hand arbeiten und geeignete Maßnahmen ergreifen. Hierzu zählen neben einer multimodalen Prähabilitation auch die präoperative Gabe von Kohlenhydraten und postoperativ ein zügiger Kostaufbau.
Aktuelle Studien zeigen eindrucksvoll, wie stark sich der Ernährungszustand unserer Patienten auf das funktionelle Outcome großer viszeralchirurgischer Eingriffe auswirkt. Postoperative Komplikationen und Liegedauer können entscheidend beeinflusst werden, wenn Ernährungsmedizin und Chirurgie Hand in Hand arbeiten und geeignete Maßnahmen ergreifen. Hierzu zählen neben einer multimodalen Prähabilitation auch die präoperative Gabe von Kohlenhydraten und postoperativ ein zügiger Kostaufbau.