Prof. Dr. med. Knut Brockow

Allergologie, Andrologieabteilung und Mastozytosesprechstunde
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Technische Universität München


  Kontakt:
Biedersteiner Str. 29 D-80802 München

	   	   
  • Medizinstudium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • Amerikanisches Staatsexamen (ECFMG Teil 1 und 2)
  • Promotion an der Kinderklinik der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn über „Verhalten der IgE-Konzentration im Serum nicht-atopischer gesunder Erwachsener. Methode: ImmunoCAP-System“
  • Assistenzarzt  am Universitäts-Krankenhaus Eppendorf  (UKE) in der Hautklinik Eppendorf
  • Wissenschaftlicher Assistent, Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Technische Universität München
  • Postdoctoral Research Fellowship im Laboratory of Allergic Diseases  (Leiter:  Dr. Dean Metcalfe), NIAID, NIH, Bethesda, MD, USA als  Stipendiat des John E. Fogarty International Center, Bethesda, USA
  • Facharzt für Dermatologie und Venerologie sowie Allergologie und Habilitation an über „Mastzellen, Mediatoren und Mutationen bei Mastozytose“ an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein
  • Professur an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein und Ernennung zum Oberarzt der Allgemeinambulanz, Leiter der Andrologieabteilung, Kinder-Nahrungsmittelprovokationen und Mastozytosesprechstunde
  • 1999 Hans-Karrer Förderpreis für Dermatologie im Kindesalter
  • Zahlreiche Publikationen in nationalen und internationalen medizinischen Fachzeitschriften sowie Vorträge, Seminare und Vorlesungen
Brennpunkt Allergologie: Insektengift-Allergie: Therapie und Notfallmanagement
Diese Fortbildung ist mit 4 CME-Punkte zertifiziert
Mit 4 CME-Punkten zertifiziert bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) für die Fachgruppe Arzt
Diese Fortbildung ist für Sie kostenfrei

Die Insektengiftallergie kann zu einem potenziell lebensbedrohlichen allergischen Schock führen, verursacht durch den Stich einer Biene oder einer Wespe. Bis zu 3.5 % der Bevölkerung in Deutschland zeigen schwere allergische Reaktionen auf Insektenstiche.

Leitender Oberarzt der Klinik für Dermatologie und Allergologie - Universitätsklinikum Ulm