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Eine typische Nahrungsmittelallergie ist IgE-vermittelt, aber mehrere Reaktionen beinhalten unterschiedliche Immunmechanismen. Diese Nahrungsmittelallergien werden als nicht-IgE-vermittelt oder als Mischung aus IgE und nicht-IgE-vermittelt definiert.

Immunantworten werden in drei Kategorien unterteilt: IgE-vermittelt, nicht-IgE-vermittelt und gemischt. IgE-vermittelte Reaktionen werden in der Regel in Sofortreaktionen (die innerhalb von 2 Stunden nach Nahrungsaufnahme auftreten) und Sofortreaktionen sowie Spätreaktionen (sofort einsetzende Symptome gefolgt von langfristigen oder anhaltenden Symptomen) unterteilt. Nicht-IgE-vermittelte Antworten sind klinisch und wissenschaftlich nicht gut definiert und gelten allgemein als T-Zell-vermittelt. Sie treten in der Regel verzögert ein und treten 4 bis 28 Stunden nach der Aufnahme schädlicher Nahrungsmittel auf. Gemischte IgE- und nicht-IgE-vermittelte Reaktionen sind Zustände im Zusammenhang mit einer Nahrungsmittelallergie, an denen IgE- und nicht-IgE-vermittelte Mechanismen beteiligt sind.


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Simone Rodenbücher

Junior Digital Media Managerin
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Thema:
nahrungsmittelallergie in der CME-ONLINE FORTBILDUNG

Aktuelle Fortbildungen nach dem Thema: nahrungsmittelallergie sortiert.

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CME-Fortbildung Vegane Kostformen aus allergologischer Sicht – Positionspapier der Arbeitsgruppe Nahrungsmittelallergie der DGAKI
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Konzept Gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung

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Vegane Kostformen aus allergologischer Sicht – Positionspapier der Arbeitsgruppe Nahrungsmittelallergie der DGAKI

Vegane Kostformen finden derzeit eine starke Aufmerksamkeit. Der Verzicht auf tierische Lebensmittel schränkt den Speiseplan jedoch ein und geht mit Risiken einher, deren Ausmaß und medizinische Tragweite nicht immer ausreichend erfasst werden. Da Auslassdiäten im Bereich der Allergologie das übliche therapeutische Langzeitmanagement bei Vorliegen einer Nahrungsmittelallergie darstellen, ist die allergologische Perspektive und insbesondere die Expertise allergologischer Ernährungsfachkräfte notwendig, um sich den Risiken veganer Kostformen zu nähern und letztere aus allergologischer Sicht kritisch zu diskutieren. Das Positionspapier widmet sich den Vorteilen einer pflanzenbasierten Kost und deren Ursachen. Im folgenden wird dargestellt, welches Wissen erforderlich ist, um Makro- und Mikronährstoffe nährstoffbedarfsdeckend zuzuführen. ...........

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CME-Fortbildung S3-Leitlinie Allergieprävention
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Konzept Gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung

Zertifiziert bis Montag 25 März 2024
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
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Autoren Prof. Dr. Matthias Kopp | Prof. Dr. med. Eckard Hamelmann |
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S3-Leitlinie Allergieprävention

Die anhaltend hohe Prävalenz allergischer Erkrankungen in westlichen Industrienationen und die eingeschränkten Möglichkeiten einer kausalen Therapie machen eine evidenzbasierte Primärprävention notwendig. Die Empfehlungen der in letzter Fassung 2014 veröffentlichten S3-Leitlinie Allergieprävention wurden auf der Basis einer aktuellen systematischen Literatursuche überarbeitet und konsentiert. Die Aktualisierung der Leitlinie ermöglicht evidenzbasierte und aktuelle Empfehlungen zur Prävention allergischer Erkrankungen. ...........

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CME-Fortbildung Behandlung einer Milcheiweißallergie mit Omalizumab beim Erwachsenen
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Autoren Dr. med. Benjamin Klein |
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Behandlung einer Milcheiweißallergie mit Omalizumab beim Erwachsenen

Die Therapie einer schweren Nahrungsmittelallergie (NMA) besteht bisher im Wesentlichen in einer Allergenkarenz und Notfallbehandlung. Der Einsatz von anti-IgE Antikörpern wird kasuistisch als erfolgsversprechend berichtet. Kasuistik: Wir berichten über einen 22-jährigen Patienten mit schwerer Kuhmilchallergie, die seit dem Kleinkindalter bekannt ist und eine Persistenz bis in das Erwachsenenalter mit teils schweren Soforttypreaktionen bei akzidentellem Verzehr zeigte. Unter einer Therapie mit Omalizumab war eine Erhöhung der Toleranzschwelle für Kuhmilch bei unserem Patienten möglich. Reaktionen bei akzidentellem Verzehr konnten in Folge verhindert werden. ...........

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CME-Fortbildung Zur Rolle des Mikrobioms bei Nahrungsmittelallergien – Mythen und Fakten
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Zur Rolle des Mikrobioms bei Nahrungsmittelallergien – Mythen und Fakten

Die Häufigkeit an chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter nimmt stetig zu, wie u.a. Daten des Robert-Koch-Instituts aus der KIGGS Studie zeigen. Die Rolle des Mikrobioms für die Entstehung von Nahrungsmittelallergien wird anhand aktueller Daten vorgestellt. Diesen Erkrankungen gemein ist u.a. eine Dysbalance des Immunsystems. Allergische Erkrankungen sind hierbei in der Prävalenz führend: etwa 25% der Kinder und Jugendlichen haben eine allergische Erkrankung wie z.B. atopische Dermatitis, chronische Rhinitis oder eine Nahrungsmittelallergie. Wissenschaftliche Daten haben gezeigt, dass das Mikrobiom einen bisher unterschätzten Einfluss auf die Entwicklung des Immunsystems hat. Das Verständnis wächst derzeit, dass insbesondere der Darmmikrobiota mit bis zu tausend verschiedenen Spezies eine entscheidende Rolle zukommt. Die ersten Monate nach der Geburt scheinen ein kriti...........

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Beliebte CME-Fortbildungen zum Erwerb von CME-Punkten. Medcram.de ist eine Initiative der Cogitando GmbH zur Unterstützung und Förderung von internetbasierter Fortbildungen im Rahmen der Fortbildungsverpflichtung für Ärztinnen und Ärzte und Apotheker und deren Mitarbeiter. Praxisorientierte und neutrale videogestützte Folienvorträge mit renommierten Referenten und aktuellen Updates wissenschaftlicher Erkenntnisse, neue Leitlinien geben einen Überblick zu Therapiemöglichkeiten bei Patienten in der Praxis. Interaktive eTutorials, Audio-Podcasts bequem auf dem Smartphone nutzen. Alle Kursinhalte wurden auf Grundlage aktuell gültiger Leitlinien erstellt, sind unabhängig, aktuell und kostenlos! Testen Sie Ihr Wissen und sammeln Sie Fortbildungspunkte bei aktuellen CME-Kursen!