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Diagnostik und Therapie der Alkoholabhängigkeit – Teil 3 von 3 Kurzintervention

Teil 3/3: Psychiatrische Komorbidität, Motivation und Kurzintervention zur Alkoholabhängigkeit.

Alkoholmissbrauch und Abhängigkeit sind häufige Phänomene im Praxisalltag. Die meisten Patienten mit missbräuchlichem oder abhängigem Alkoholkonsum haben keinen Kontakt zum Suchthilfesystem sondern werden durch Hausärzte versorgt. Diese Patienten stellen besondere Herausforderungen an den Arzt, so sind das Finden gemeinsamer Therapieziele, der Aufbau von Motivation zur Veränderung und der Umgang mit Rückfällen für Arzt und Patient anspruchsvoll. In den letzten Jahrzehnten haben in der Suchtmedizin neuere und vielfältigere Techniken Einzug erhalten, so dass Therapieerfolge für viele Patienten möglich geworden sind. In der 3-teiligen Reihe geben erfahrene Suchtmediziner und Psychotherapeuten einen Überblick über die Grundlagen der Diagnostik und der Therapie der Alkoholabhängigkeit.

Neben medikamentösen Strategien für die Entzugsbehandlung und Rückfallprophylaxe stehen psychotherapeutische Techniken zur Steigerung der Abstinenzmotivation und zum Bewältigen rückfallkritischer Situation auf dem Themenplan. Darüber hinaus werden neurologische und psychiatrische Folgeerkrankungen sowie die Diagnostik und Therapie der psychiatrischen Komorbidität vorgestellt. Schließlich runden Methoden zur Kurzintervention und eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung den Themenkreis ab.

Die Forderung der Bundesärztekammer nach erhöhter Transparenz bezüglich der Förderung ärztlicher Fortbildungen und CME ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer verantwortungsvollen und ethischen Fortbildungskultur...

S. Schleusener: keine

Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.

keine

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