Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie kompakt: | |
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CME-Fortbildung | Behandlung einer Milcheiweißallergie mit Omalizumab beim Erwachsenen |
CME-Veranstalter | Cogitando GmbH |
Finanzieller Förderer | Konzept Gesundheit - 300€ - Akkreditierung |
Zertifiziert bis | Samstag 1 März 2025 |
Zertifiziert durch | Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) |
CME-Punkte | 2 - Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung |
Berufsgruppe | Arzt |
Autoren | Dr. med. Benjamin Klein | |
CME-Veranstaltungstyp | |
Qualifizierung durch | Lernerfolgskontrolle |
CME-Fortbildung für die Fachbereiche | |
Kosten | Kostenfrei |
CME-Fortbildungspartner | |
Die Therapie einer schweren Nahrungsmittelallergie (NMA) besteht bisher im Wesentlichen in einer Allergenkarenz und Notfallbehandlung. Der Einsatz von anti-IgE Antikörpern wird kasuistisch als erfolgsversprechend berichtet. Kasuistik: Wir berichten über einen 22-jährigen Patienten mit schwerer Kuhmilchallergie, die seit dem Kleinkindalter bekannt ist und eine Persistenz bis in das Erwachsenenalter mit teils schweren Soforttypreaktionen bei akzidentellem Verzehr zeigte. Unter einer Therapie mit Omalizumab war eine Erhöhung der Toleranzschwelle für Kuhmilch bei unserem Patienten möglich. Reaktionen bei akzidentellem Verzehr konnten in Folge verhindert werden. ...........
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Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie kompakt: | |
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CME-Fortbildung | Milch-Leiter als Therapieoption bei Kuhmilchallergie |
CME-Veranstalter | Cogitando GmbH |
Finanzieller Förderer | Konzept.gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung |
Zertifiziert bis | Donnerstag 25 Juli 2024 |
Zertifiziert durch | Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) |
CME-Punkte | 2 - Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung |
Berufsgruppe | Arzt |
Autoren | Prof. Dr. med. Thomas Werfel | | |
CME-Veranstaltungstyp | |
Qualifizierung durch | Lernerfolgskontrolle |
CME-Fortbildung für die Fachbereiche | |
Kosten | Kostenfrei |
CME-Fortbildungspartner | |
Vorschlag für einen Stufenplan zur Kuhmilch-Einführung bei Kuhmilchallergie. Bei bestehender Kuhmilchallergie kann die bisherige Therapieoption der Karenz durch die stufenweise (Wieder-)Einführung von Kuhmilch in Form einer Milch-Leiter erweitert werden. Sogenannte „Food ladders“ sind bereits international weit verbreitet und werden sowohl bei nicht IgE- als auch bei IgE-vermittelter Kuhmilchallergie eingesetzt. Das Erklimmen der einzelnen Stufen von hochprozessierten Backwaren mit Milch über gekochte Milchprodukte bis hin zu Frischmilch dient der Überprüfung bereits bestehender Toleranz auf der jeweiligen Stufe. Dabei ist berücksichtigt, dass die Allergenität der Milch vom Prozessierungsgrad und der Menge abhängt. Durch den Einsatz der Milch-Leiter kann der klinische Verlauf der Toleranzentwicklung beschleunigt, die Nährstoffbedarfsdeckung zügig gesichert und Eltern könn...........
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