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» Posttraumatische Neuralgie

Die pharmakologische Behandlung von PHN kann eine Vielzahl von Arzneimitteln umfassen, einschließlich Alpha-2-Delta-Liganden (Gabapentin und Pregabalin), andere Antikonvulsiva (Carbamazepin), trizyklische Antidepressiva (Amitriptylin, Nortetinib) Lin, Doxepin), topische Analgetika (5 % Lidocainpflaster, Capsaicin). ), Tramadol oder andere Opioide. Die beträchtlichen Nebenwirkungen von häufig verwendeten oralen Arzneimitteln schränken oft ihre praktische Verwendung ein, und für optimale Ergebnisse kann eine Kombination von topischen und systemischen Arzneimitteln erforderlich sein. Ärzte und andere Behandlungsanbieter müssen die Behandlung auf das individuelle Ansprechen des Patienten abstimmen.


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Simone Rodenbücher

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Thema:
posttraumatische-neuralgie in der CME-ONLINE FORTBILDUNG

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CME-Fortbildung Hope or Hype: Medizinisches Cannabis in der Therapie neuropathischer Schmerzen
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Zertifiziert bis Dienstag 25 April 2023
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Berufsgruppe Arzt
Autoren Prof. Dr. med. Dr. h. c. Joachim Nadstawek |
CME-Veranstaltungstyp CME Video-Fortbildung
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Kosten Kostenfrei
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Hope or Hype: Medizinisches Cannabis in der Therapie neuropathischer Schmerzen

Die Symptomatik „Schmerz“ stellt nach aktueller Begleiterhebung mit knapp 70% die häufigste Indikation für eine Verordnung von Cannabisarzneimitteln dar. Wenn gängige Schmerzmittel nicht mehr helfen oder nicht vertragen werden, können Patienten mit einer schwerwiegenden Erkrankung Cannabisarzneimittel zu Lasten der Krankenkassen verordnet werden. Verordnungsfähig sind dabei Cannabisblüten, synthetisches THC und Vollspektrumextrakte mit standardisiertem Gehalt an THC und/oder CBD. Auch die Fertigarzneimittel Nabiximols und Nabilon können grundsätzlich auch außerhalb der zugelassenen Indikationen eingesetzt werden. Der therapeutische Einsatz von medizinischem Cannabis bei neuropathischen Schmerzen ist gut belegt. Das Seminar befasst sich mit der Therapie neuropathischer Schmerzen mittels cannabishaltiger Arzneistoffe. ...........

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