Patienten mit schwerem Verlauf der Corona-Erkrankung sind oft beatmungspflichtig, geriatrisch und müssen intensivmedizinisch therapiert werden. Kennzeichnend für den Stress-Stoffwechsel von kritisch kranken Patienten ist ein Ablauf in Phasen, in Abhängigkeit vom Schweregrad der Homöostasestörung.
Dass Sondenernährung der parenteralen Ernährung bei kritisch kranken Intensivpatienten vorzuziehen ist, gilt heute als Standard. Wie aber kann man Komplikationen wie Diarrhoe und Reflux verhindern, wie lautet die Empfehlung bei der Frage nach gastral oder jejunal, Bolus oder kontinuierlich und welche Alternativen gibt es zur Messung des gastralen Residualvolumens?
In Deutschland sind circa ein Viertel der Erwachsenen adipös. Wie wird Adipositas zur Zeit in Deutschland behandelt? Welche Möglichkeiten bietet die Digitalisierung für die Ernährungstherapie bei Adipositas?