CME-Fortbildungen:
nach dem Fachbereich: Kardiologie

In unseren interaktiven webbasierten Lernmodulen führen Sie renommierte und erfahrene Experten aus dem Bereich der Kardiologie und garantieren den Teilnehmern neben einer ausgezeichneten Fachexpertise auch praxisorientierte Fallbeispiele. Bei erfolgreicher Teilnahme, d. h. bei richtiger Beantwortung von mindestens 7 von 10 Fragen, erhalten Ärzte bis zu 4 CME-Punkte. Das bedeutet maximal 2 CME-Punkte für einen 45-Minuten-Kurs und maximal 4 CME-Punkte für einen 90-Minuten-Kurs. Diese Kurse werden mit Unterstützung unserer Partner aus Industrie und Verlag durchgeführt

Der kardiogene Schock – Vorschlag einer SOP
Diese Fortbildung ist mit 2 CME-Punkte zertifiziert
Mit 2 CME-Punkten zertifiziert bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) für die Fachgruppe Arzt
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In diesem Beitrag werden die Inzidenz, die Ursachen, die Diagnostik und die Behandlungsoptionen
von Patienten im kardiogenen Schock zusammengefasst. Ein wesentliches Augenmerk wird dabei auf den Behandlungspfad und die Optimierung des Herzzeitvolumens gelegt. Auch die aktuelle Datenlage zu Levosimendan wird dargelegt.

  Referent:

Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin - ORTENAU KLINIKUM Offenburg-Ebertplatz


Antikoagulation bei Intensivpatienten
Diese Fortbildung ist mit 2 CME-Punkte zertifiziert
Mit 2 CME-Punkten zertifiziert bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) für die Fachgruppe Arzt
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Das Risiko für Thrombembolien ist bei kritisch kranken Patienten deutlich gesteigert. Thrombembolische Komplikationen können zu längeren Krankenhausaufenthalten führen und mit einer erhöhten Mortalität einhergehen. Antikoagulantien spielen daher bei kritisch kranken Patienten zur Thromboseprophylaxe aber auch zur Behandlung von Thrombembolien eine wichtige Rolle.

  Referent:

Interdisziplinäre Medizinische Intensivtherapie - Universitätsklinikum Freiburg


Herausforderung Adipositas – Teil 3 – Internistische Aspekte und strukturierte Versorgung
Diese Fortbildung ist mit 4 CME-Punkte zertifiziert
Mit 4 CME-Punkten zertifiziert bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) für die Fachgruppe Arzt
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In den letzten zwei Dekaden hat die Prävalenz von Adipositas weiterhin zugenommen, besonders bei Männern und im jungen Erwachsenenalter - gleichzeitig wächst aber auch das Verständnis über die Ursachen und neue Behandlungsoptionen tun sich auf. Und neue medikamentöse Optionen wecken hohe Erwartungen, knüpfen sie doch hochpotent an die Erfolge von chirurgischen Maßnahmen an. Die Hoffnung ist daher berechtigt, dass mit einem strukturierten Therapieprogramm der „Pandemie in Zeitlupe“ Einhalt geboten werden kann.

  Referent:

Facharzt für Innere Medizin - Helmholtz-Institut für Metabolismus-, Adipositas- und Gefäßforschung (HI-MAG) und Helmholtz Zentrum München an der Universität Leipzig und dem Universitätsklinikum Leipzig AöR.


Herausforderung Adipositas – Teil 2 – Pharmakotherapie und Adipositas Chirurgie
Diese Fortbildung ist mit 4 CME-Punkte zertifiziert
Mit 4 CME-Punkten zertifiziert bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) für die Fachgruppe Arzt
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In den letzten zwei Dekaden hat die Prävalenz von Adipositas weiterhin zugenommen, besonders bei Männern und im jungen Erwachsenenalter - gleichzeitig wächst aber auch das Verständnis über die Ursachen und neue Behandlungsoptionen tun sich auf. In Teil 2 werden neue und bekannte medikamentöse Optionen, die hohe Erwartungen wecken, sowie hochpotente chirurgische Maßnahmen vorgestellt.

  Referent:

Chefarzt: Leiter des Zentrums - Zentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie, Vivantes Klinikum Spandau


Herausforderung Adipositas – Teil 1 – Grundlagenforschung, Diagnostik und Therapie
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Mit 4 CME-Punkten zertifiziert bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) für die Fachgruppe Arzt
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In den letzten zwei Dekaden hat die Prävalenz von Adipositas weiterhin zugenommen, besonders bei Männern und im jungen Erwachsenenalter - gleichzeitig wächst aber auch das Verständnis über die Ursachen und neue Behandlungsoptionen tun sich auf. In Teil 1 werden Grundlagenforschung, Diagnostik und konservative Therapie vorgestellt.

  Referent:

Facharzt für Innere Medizin - Helmholtz-Institut für Metabolismus-, Adipositas- und Gefäßforschung (HI-MAG) und Helmholtz Zentrum München an der Universität Leipzig und dem Universitätsklinikum Leipzig AöR.


BiA-CBRN – Taschenkarte für Einsatzkräfte für kontaminierten Personen in CBRN-Einsatzlagen
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Die Gefahr der unkontrollierter Kontaminationsverschleppung bei Einsatzlagen mit Freisetzung von chemischen, biologischen, radiologischen oder nuklearen Agenzien in Einsatzlagen (CBRN-Lagen) ist eine wesentliche Ursache dafür, dass von üblichen, standardisierten Einsatzmaßnahmen abgewichen werden muss.

  Referent:

Notfallmedizin - Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier


Palpitationen und atemabhängige Rückenschmerzen bei einem jungen Mann
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Mit 2 CME-Punkten zertifiziert bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) für die Fachgruppe Arzt
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Die Präsentation eines primären Spontanpneumothorax (PSP) reicht von nahezu asymptomatisch bis hin zum obstruktiven Schock bei Vorliegen eines Spannungspneumothorax. Die Notfallsonographie bietet sich als primäre Diagnostik an.

  Referent:

Fachärztin für Innere Medizin, Notfall-, Palliativ- und Sportmedizin - Zentrale Notaufnahme Asklepios Klinik Wandsbek


Akutes Rechtsherzversagen – Diagnostik und Therapie
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Mit 2 CME-Punkten zertifiziert bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) für die Fachgruppe Arzt
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Auf der Intensivstation ist das Entstehen eines akuten Rechtsherzversagens mit einer hohen Mortalität vergesellschaftet. Das Erkennen und die Therapie rechtsventrikulärer Funktionsstörungen sind daher prognoserelevant.

  Referent:

Anästhesiologie und Intensivmedizin - Uniklinikum Ulm


Reserve- oder nicht Reserve-Antibiotikum? Neue Optionen in der Behandlung von MRGN bei der nosokomialen Pneumonie
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Mit 2 CME-Punkten zertifiziert bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) für die Fachgruppe Arzt
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Infektionen mit multiresistenten gramnegativen Erregern (MRGN) nehmen nicht nur in süd- und osteuropäischen Ländern zu, sondern werden auch zunehmend in Deutschland zum Problem. Welche neuen Optionen haben wir in der Behandlung von MRGN bei der nosokomialen Pneumonie?

  Referent:

Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie - Medizinische Hochschule Hannover (MHH)