Kuhmilchallergie – Symptomatik, Diagnostik und Behandlung (2018)
Die häufigste Nahrungsmittelallergie bei Kindern ist die sogenannte Kuhmilch- bzw. Milcheiweißallergie. Gut 2–3 % aller Säuglinge und Kleinkinder sind von ihr betroffen. Die Kuhmilchallergie (KMA) ist eine komplexe Erkrankung, deren Symptome von Urtikaria und Erbrechen bis zur Gedeihstörung und Anaphylaxie reichen können. Daher sind die frühzeitige Diagnose und entsprechende Behandlung sehr wichtig. Nach Durchführung dieser CME-zertifizierten Fortbildung werden Sie 1. die häufigsten Anzeichen und Symptome einer KMA erkennen; 2. zwischen IgE- und nicht IgE-vermittelten Reaktionen unterscheiden können; 3. verstehen, wie dies die Diagnosefindung beeinflusst; 4. die am besten geeigneten Therapiemaßnahmen problemlos beschreiben können; 5. wissen, welche Spezialnahrung als Ersatz für Kuhmilch empfohlen wird und welche nicht; 6. die wichtige Bedeutung der Langzeitnachbeobachtung verstehen.
Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.
OA PD Dr. Carsten Posovszky - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen: Shire, AbbVie, Ipsen, Pharmacosmos, Ärztekammer Baden-Württemberg, Nutricia
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
Nutricia GmbH - 1.500 Euro - Akkreditierung und Hosting