Online-Angebot für zertifizierte Fortbildung zum Fachbereich: DGAKI


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Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Allergologie und klinische Immunologie. Die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) erstellt und aktualisiert zu wichtigen Themen medizinisch-wissenschaftliche Leitlinien. Sie sollen Ärzten die Entscheidungsfindung in bestimmten Situationen erleichtern und beruhen auf aktuellen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren. Dadurch sorgen sie für mehr Sicherheit in der Allergologie, berücksichtigen aber auch ökonomische Aspekte.


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Simone Rodenbücher

Junior Digital Media Managerin
Telefon: +49 9134 2290930
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Thema:
dgaki in der CME-ONLINE FORTBILDUNG

Aktuelle Fortbildungen nach dem Thema: dgaki sortiert.


CME-Punkte kostenlos | Zertifizierte Fortbildung für Ärzte Logo Leitliniengerechte Diagnostik und Therapie kompakt:
 
CME-Fortbildung S2k-Leitlinie: Allergologische Diagnostik von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel
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Konzept Gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung

Zertifiziert bis Donnerstag 22 August 2024
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
CME-Punkte 4 -
Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Prof. Dr. med. Knut Brockow |
CME-Veranstaltungstyp
Qualifizierung durch Lernerfolgskontrolle
CME-Fortbildung für die Fachbereiche
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  WEITERFÜHRENDE THEMEN

S2k-Leitlinie: Allergologische Diagnostik von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel

Arzneimittel-Überempfindlichkeitsreaktionen unter dem Bild einer Urtikaria/einer Anaphylaxie, die innerhalb von 1 (– 6) Stunden nach Arzneimittelzufuhr („Sofortreaktionen“) oder als Exanthem mehrere Stunden bis Tage später („Spätreaktionen“) auftreten, sollen allergologisch abgeklärt werden. Die Grundregeln der Diagnostik von allergischen und nicht allergischen Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel haben sich seit der letzten Version dieser Leitlinie vom 31.12.2014 nicht geändert. Die Leitlinie wurde im Rahmen der aktuellen Überprüfung angesichts neuer Publikationen zum Stellenwert und zur Aussagekraft von spezifischen Testverfahren mit Arzneimitteln entsprechend angepasst bzw. ergänzt.   ...........

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CME-Fortbildung S1-Leitlinie Kontaktekzem
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Konzept Gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung

Zertifiziert bis Montag 8 Juli 2024
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
CME-Punkte 8 -
Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Prof. Dr. med. Heinrich Dickel |
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  WEITERFÜHRENDE THEMEN

S1-Leitlinie Kontaktekzem

Das Kontaktekzem (syn. Kontaktdermatitis) ist eine durch äußere Einwirkungen ausgelöste Entzündung der Epidermis und der Dermis am Ort der Einwirkung. Die beiden Hauptformen sind das irritative und das allergische Kontaktekzem, die neben einer ausgeprägten Verminderung der Lebensqualität auch erhebliche gesundheits- und sozioökonomische Kosten verursachen. Wegweisend für die erforderlichen diagnostischen Maßnahmen sind die Anamnese und das klinische Bild. Eine möglichst genaue diagnostische Einordnung des Kontaktekzems mittels allergologischer Testung ist wichtig für das Krankheitsmanagement, da hier nicht nur die klassische Ekzemtherapie, sondern auch das Meiden der exogenen auslösenden Faktoren von großer Bedeutung sind. Die Wahl der Therapie sollte sich nach der Akuität, dem klinischen Schweregrad, der Morphologie der Läsionen und der Lokalisation des Kontaktekzems rich...........

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CME-Fortbildung Milch-Leiter als Therapieoption bei Kuhmilchallergie
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Konzept.gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung

Zertifiziert bis Donnerstag 25 Juli 2024
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
CME-Punkte 2 -
Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Prof. Dr. med. Thomas Werfel | |
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  WEITERFÜHRENDE THEMEN

Milch-Leiter als Therapieoption bei Kuhmilchallergie

Vorschlag für einen Stufenplan zur Kuhmilch-Einführung bei Kuhmilchallergie. Bei bestehender Kuhmilchallergie kann die bisherige Therapieoption der Karenz durch die stufenweise (Wieder-)Einführung von Kuhmilch in Form einer Milch-Leiter erweitert werden. Sogenannte „Food ladders“ sind bereits international weit verbreitet und werden sowohl bei nicht IgE- als auch bei IgE-vermittelter Kuhmilchallergie eingesetzt. Das Erklimmen der einzelnen Stufen von hochprozessierten Backwaren mit Milch über gekochte Milchprodukte bis hin zu Frischmilch dient der Überprüfung bereits bestehender Toleranz auf der jeweiligen Stufe. Dabei ist berücksichtigt, dass die Allergenität der Milch vom Prozessierungsgrad und der Menge abhängt. Durch den Einsatz der Milch-Leiter kann der klinische Verlauf der Toleranzentwicklung beschleunigt, die Nährstoffbedarfsdeckung zügig gesichert und Eltern könn...........

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CME-Fortbildung SARS-CoV-2 und Allergie – was haben wir gelernt?
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Konzept.gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung

Zertifiziert bis Donnerstag 4 Juli 2024
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Prof. Dr. med. Margitta Worm |
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  WEITERFÜHRENDE THEMEN

SARS-CoV-2 und Allergie – was haben wir gelernt?

Impfungen haben zum Ziel eine antigenspezifische Immunantwort auszulösen, um den Organismus vor einer Infektionskrankheit zu schützen. Dabei können selten auch überschießende Immunreaktionen ausgelöst werden. Im Folgenden berichten wir über die Ergebnisse von im Jahr 2021 durchgeführten Beratungen und allergologischen Untersuchungen, die von Allergiezentren in Deutschland durchgeführt wurden. Ca. 8.000 angefragte Beratungen wurden von insgesamt 13 Zentren gemeldet, wobei ein direkter Kontakt per Telefon und/oder persönlich bei n = 2.467 erfolgte. Die Ergebnisse zeigen, dass nur in Ausnahmefällen die Empfehlung einer Impfung nicht gegeben werden konnte bzw. diese ausschließlich unter intensivierten Sicherheitsmaßnahmen durchzuführen. Anhand von 3 exemplarischen Fallbeispielen zeigen wir das allergologische Vorgehen bei 3 ausgewählten Patienten, die erfolgreich bei guter Ver...........

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CME-Fortbildung Allergenprovokations-Tests in der AIT Stand der Technik
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Konzept Gesundheit - 300€ - Akkreditierung

Zertifiziert bis Freitag 15 März 2024
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Priv. Doz. Dr. med. Petra Zieglmayer |
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Allergenprovokations-Tests in der AIT Stand der Technik

Die Behandlungseffekte in Studien zur Allergenimmuntherapie (AIT) beruhen auf der Verbesserung der Symptome, und die Bewertungen von natürlich exponierten Patienten zeigen oft nur eine schwache Wirksamkeit. Allergenprovokations-Tests wie konjunktivale (CPT), nasale (NPT) oder bronchiale (BPT) Provokation oder Provokationen in Allergenexpositionskammern (AEC) werden von den Zulassungsbehörden derzeit nur für AIT-Phase II-Studien akzeptiert. Methoden: In dieser Übersichtsarbeit werden verschiedene Allergenprovokations-Methoden beschrieben, deren Sicherheit und Grenzen zusammengefasst und ihr Potenzial für den Einsatz in AIT-Studien erörtert. ...........

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CME-Fortbildung Behandlung einer Milcheiweißallergie mit Omalizumab beim Erwachsenen
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Konzept Gesundheit - 300€ - Akkreditierung

Zertifiziert bis Mittwoch 28 Februar 2024
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Dr. med. Benjamin Klein |
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Behandlung einer Milcheiweißallergie mit Omalizumab beim Erwachsenen

Die Therapie einer schweren Nahrungsmittelallergie (NMA) besteht bisher im Wesentlichen in einer Allergenkarenz und Notfallbehandlung. Der Einsatz von anti-IgE Antikörpern wird kasuistisch als erfolgsversprechend berichtet. Kasuistik: Wir berichten über einen 22-jährigen Patienten mit schwerer Kuhmilchallergie, die seit dem Kleinkindalter bekannt ist und eine Persistenz bis in das Erwachsenenalter mit teils schweren Soforttypreaktionen bei akzidentellem Verzehr zeigte. Unter einer Therapie mit Omalizumab war eine Erhöhung der Toleranzschwelle für Kuhmilch bei unserem Patienten möglich. Reaktionen bei akzidentellem Verzehr konnten in Folge verhindert werden. ...........

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CME-Fortbildung Kontaktallergien auf topische Antibiotika-Anwendungen
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Zertifiziert bis Sonntag 4 Februar 2024
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
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Kat D - Selbststudium
Berufsgruppe Arzt
Autoren Dr. med. Burkhard Kreft | apl. Prof. Dr. Johannes Wohlrab |
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Kontaktallergien auf topische Antibiotika-Anwendungen

Trotz begrenzter Evidenzlage zur klinischen Wirksamkeit und zunehmender Resistenzproblematik werden topische Antibiotika im klinischen Alltag nach wie vor eingesetzt. Lokalantiseptische Wirksubstanzen wie Octenidin und Polihexanid decken jedoch vielfach ein größeres Wirkspektrum ab. Auch weisen sie einen breiteren Zieltropismus durch nichtspezifische zelluläre Wirkmechanismen auf. Bei wiederholter Anwendung topischer Antibiotika besteht zudem das Risiko einer Kontaktsensibilisierung, was einen möglichen späteren Einsatz als Systemantibiotikum einschränken könnte. Die Kontaktallergie stellt insbesondere bei Patienten mit barrieregeschädigter Haut, vorbestehender Dermatose oder bei beruflicher Exposition ein klinisch relevantes Problem dar. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass durch den Einsatz moderner Antiseptika eine topische Antibiotikatherapie nur selten indiziert ist und n...........

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CME-Fortbildung Chronisch rezidivierend auftretende Quaddeln – Woran sollte neben einer chronischen spontanen Urtikaria gedacht werden?
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Konzept gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung

Zertifiziert bis Mittwoch 24 Januar 2024
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Dr. med. Hanna Bonnekoh |
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Chronisch rezidivierend auftretende Quaddeln – Woran sollte neben einer chronischen spontanen Urtikaria gedacht werden?

Ein chronisch rezidivierendes urtikarielles Exanthem, das meist auf eine chronische spontane Urtikaria (CSU) zurückzuführen ist, tritt bei bis zu 1 – 4% der Allgemeinbevölkerung auf. Urtikariavaskulitis (UV) und autoinflammatorische Syndrome, wie das Cryopyrin-assoziierte periodische Syndrom (CAPS) oder das Schnitzler-Syndrom (SchS), können CSU-ähnliche Effloreszenzen imitieren, sind jedoch deutlich seltenere Erkrankungen mit systemischen Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Konjunktivitis und Arthralgien. Klinische und laborchemische Charakteristika können bei Patient/-innen, die sich mit einem chronisch rezidivierendem urtikariellen Exanthem vorstellen, auf das Vorliegen einer dieser Erkrankungen hinweisen. ...........

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CME-Fortbildung Nicht medikamentöse Maßnahmen zur Vermeidung allergischer Symptome bei Pollenallergie – kritische Übersicht
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Konzept Gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung

Zertifiziert bis Freitag 8 Dezember 2023
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Prof. Dr. med. Karl-Christian Bergmann | M. Berger | Prof. Dr. med. Ludger Klimek | apl. Prof. Dr. med. Oliver Pfaar | B. Werchan | M. Werchan | Prof. Dr. med. Torsten Zuberbier |
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Nicht medikamentöse Maßnahmen zur Vermeidung allergischer Symptome bei Pollenallergie – kritische Übersicht

Die allergische Rhinokonjunktivitis (Heuschnupfen) ist die häufigste chronische Erkrankung in allen Industrienationen. Ihre Therapie besteht im Wesentlichen in der Anwendung anti-allergischer und anti-entzündlicher Medikamente, die zumeist einen guten und schnellen Effekt zeigen. Mit der allergenspezifischen Immuntherapie besteht darüber hinaus eine kausale Möglichkeit der Toleranzinduktion. Gegenwärtig besteht eine erhebliche Unterversorgung, da Betroffene die Symptome trivialisieren und öfter auch Bedenken gegen eine medikamentöse Dauertherapie haben. Es besteht ein hohes Interesse, auch nicht medikamentöse Maßnahmen zur Vorbeugung und/oder Linderung der allergischen Symptome zu verwenden in der Annahme, dass diese frei von Nebenwirkungen zu seien. In dieser Publikation stellen wir nicht medikamentöse Methoden vor, zu denen klinische Studien in der Literatur vorliegen. Die Me...........

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CME-Fortbildung Kutane Mastozytose im Kindesalter
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Zertifiziert bis Donnerstag 4 Januar 2024
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Dr. med. Katja Nemat |
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Kutane Mastozytose im Kindesalter

Mastozytosen entstehen durch klonale Vermehrung von Mastzellen in verschiedenen Geweben. Im Kindesalter tritt fast ausschließlich die kutane Mastozytose (CM) auf, die auf die Haut beschränkt ist und eine gute Prognose aufweist. Die häufigste Form ist dabei die makulopapulöse kutane Mastozytose (MPCM), früher Urticaria pigmentosa genannt. Man unterscheidet eine monomorphe Variante der MPCM mit multiplen kleinen, rundlichen makulopapulösen Hautläsionen von der – häufiger vorkommenden – polymorphen Variante mit etwas größeren Läsionen in variabler Größe. Bei einem Viertel der im Kindesalter diagnostizierten CM handelt es sich um Mastozytome, die oft solitär oder an mehreren Stellen auftreten. Davon abzugrenzen ist die diffuse Variante der CM (DCM), die 5% der Kinder mit CM betrifft. Systemische Mastozytosen (SM) mit Mastzellinfiltraten im Knochenmark oder anderen extrakuta...........

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CME-Fortbildung Nahrungsmittelsupplemente in der Allergieprävention
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Zertifiziert bis Freitag 24 November 2023
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Prof. Dr. Matthias Kopp |
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Nahrungsmittelsupplemente in der Allergieprävention

Die Gabe von Prebiotika und/oder Probiotika, die Supplementation von Vitamin D und anderen Vitaminpräparaten sowie die Supplementation mehrfach ungesättigter Fettsäuren aus Gründen der Allergieprävention ist in den vergangenen Jahren sehr kontrovers diskutiert worden. Mittlerweile liegen Informationen aus großen, prospektiv durchgeführten Interventionsstudien vor. Für keine der aufgeführten Strategien einer Nahrungsmittelsupplementation fand sich ausreichende Evidenz für einen sicheren Effekt im Hinblick auf Prävention eines atopischen Ekzems, einer allergischen Rhinokonjunktivitis oder einer Nahrungsmittelallergie. In der aktuellen Leitlinie zur Allergieprävention sind die Statements und Empfehlungen zur Nahrungsmittelsupplementation entsprechend zurückhaltend ausgefallen. ...........

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CME-Fortbildung Diätetische Optionen bei eosinophiler Ösophagitis
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Zertifiziert bis Donnerstag 2 November 2023
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Autoren Prof. Dr. med. Margitta Worm | Dr. Imke Reese |
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Diätetische Optionen bei eosinophiler Ösophagitis

Diätetische Ansätze spielen in der Diagnostik und Therapie der eosinophilen Ösophagitis eine zentrale Rolle. Doch aufgrund fehlender diagnostischer Laborparameter zur Identifizierung individueller Trigger, gründen sich die verschiedenen diätetischen Verfahren vor allem auf klinische Erfahrungen. Jede der eingesetzten Diäten ist mit Vor- und Nachteilen verbunden; die Diät der Wahl gibt es nicht. Deshalb sollte die Entscheidung über einen Diätversuch im Gespräch mit den Patienten und ihrem Umfeld unter Abwägung individueller Ziele und Grenzen getroffen werden. Um Patienten optimal informieren und bei der Wahl der Diät unterstützen zu können, ist es notwendig, sich mit den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen diätetischen Optionen, die im folgenden Artikel vorgestellt und diskutiert werden, vertraut zu machen. ...........

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CME-Fortbildung In-vitro-Allergiediagnostik
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Zertifiziert bis Donnerstag 19 Oktober 2023
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren PD Dr. Chrysanthi Skevaki | Valerie Härtel | Prof. Dr. med. Harald Renz |
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In-vitro-Allergiediagnostik

Klinisch manifeste Allergien, wie allergische Rhinitis, Asthma, atopische Dermatitis und allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel, Medikamente, Latex, Insektengift oder andere Allergene rechtfertigen eine ausführliche Diagnostik. Nach der Erhebung der Anamnese zur Sammlung von Informationen zu Symptomen, möglicher Allergenexposition und assoziierten Risikofaktoren und einer körperlichen Untersuchung können neben In-vivo-Hauttests auch einige Invitro-Bluttests zur Diagnostik herangezogen werden. Sensibilisierungen gegen bestimmte Allergene können dabei mithilfe verschiedener Komponenten der allergischen Entzündungsreaktion nachgewiesen werden. Dieser Beitrag beleuchtet die serologischen und zellulären Testmöglichkeiten der in-vitro Allergiediagnostik. Es werden die serologische IgE-Bestimmung mithilfe von Extrakten sowie molekulare Methoden und zelluläre Aktivierungstests sowie ...........

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CME-Fortbildung Allergisches Kontaktekzem – Ausgewählte Literatur aus 2019/2020
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Zertifiziert bis Montag 16 Oktober 2023
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Prof. Dr. med. Thomas Werfel | Prof. Dr. med. Wolfgang Uter |
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Allergisches Kontaktekzem – Ausgewählte Literatur aus 2019/2020

In dem hier vorgelegten Übersichtsartikelwerden werden ausgewählte Publikationen aus dem Zeitraum 2019 – 2020, die aus Sicht der Autoren von besonderem klinischen Interesse sein könnten, zusammengefasst. Die Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anders als in klassischen Übersichtsarbeiten wird auch kein einleitender, umfassender Überblick des Krankheitsbildes gegeben, sondern es werden die Arbeiten sozusagen „in medias res“ mit ihren Hauptergebnissen vorgestellt und möglichst praxisnah kommentiert. Unter anderem werden „Highlights“ aus Studien zu Kontaktallergenen aus der Standardreihe sowie aus Spezialblöcken zur Epikutantestung, zu Kontaktallergien mit besonderen Lokalisationen und klinischen Manifestationen und zu Aspekten in der Berufsdermatologie vorgestellt. Die Publikationsserie soll im nächsten Jahr mit Highlights der Literatur aus 2020 – 2021 ...........

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Beliebte CME-Fortbildungen zum Erwerb von CME-Punkten. Medcram.de ist eine Initiative der Cogitando GmbH zur Unterstützung und Förderung von internetbasierter Fortbildungen im Rahmen der Fortbildungsverpflichtung für Ärztinnen und Ärzte und Apotheker und deren Mitarbeiter. Praxisorientierte und neutrale videogestützte Folienvorträge mit renommierten Referenten und aktuellen Updates wissenschaftlicher Erkenntnisse, neue Leitlinien geben einen Überblick zu Therapiemöglichkeiten bei Patienten in der Praxis. Interaktive eTutorials, Audio-Podcasts bequem auf dem Smartphone nutzen. Alle Kursinhalte wurden auf Grundlage aktuell gültiger Leitlinien erstellt, sind unabhängig, aktuell und kostenlos! Testen Sie Ihr Wissen und sammeln Sie Fortbildungspunkte bei aktuellen CME-Kursen!