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» Hausstaubmilbenallergie

Die sensibilisierende Wirkung beruht tatsächlich auf bestimmten Proteinen im Kot der Hausstaubmilbe. Der Kot trocknet, zerfällt und vermischt sich mit Hausstaub, der auch die abgestoßene Haut und den Kot der Milben enthält. Beim Einatmen von Staub können allergische Reaktionen auftreten. Das Immunsystem produziert dann IgE-Antikörper als Antwort auf eigentlich harmlose Proteine. Diese Antikörper binden an körpereigene Abwehrzellen, sogenannte Mastzellen, und setzen dann entzündungshemmende Substanzen wie Histamin frei. Histamin und andere Botenstoffe regen Drüsen zur Sekretausschüttung an und reizen Nerven, was zu Juckreiz, Niesen und Gefäßerweiterungen führt, was zu Rötungen und Schwellungen der Schleimhäute führen kann.


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Simone Rodenbücher

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Thema:
hausstaubmilbenallergie in der CME-ONLINE FORTBILDUNG

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CME-Fortbildung Leise rieselt nicht nur der Schnee…Pollen, Staub und Milben
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Leise rieselt nicht nur der Schnee…Pollen, Staub und Milben

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