Adhärenz in der Rheumatologie
Teil 1: „The lesser of two evils …“: A qualitative investigation into adherence behavior in patients with rheumatoid arthritis in Germany (C. Apfelbacher, in Englisch). Inhalte und Ziele: Analyse von adhärenzbeeinflussenden Faktoren im Rahmen einer qualitativen Studie, ‚Necessity-Concerns-Model‘, Adhärenz als dynamischer und instabiler Prozess, Medikamentöse Ambivalenz.
Teil 2: „Einfluss von Depression auf medikamentenbezogene Überzeugungen und Adhärenz bei rheumatoider Arthritis“ (S. Brandstetter). Depression ist ein häufiger Begleiter der RA. Inhalte und Ziele: Einfluss einer Depression auf die medikamentöse Adhärenz bei RA, ‚Necessity-Concerns-Framework‘, Instrumente und Messfaktoren für Adhärenz (BMQ, MARS), intentionale und nicht-intentionale Non-Adhärenz, Einflussfaktoren auf adhärentes Verhalten.
Die Fortbildung besteht aus zwei Videoeinheiten, die hintereinander abgespielt werden. Die Lernerfolgskontrolle beinhaltet Fragen zu beiden Teilen.
Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.