COVID 19: Komplikationsprophylaxe und Praxis der enteralen Ernährung bei Intensivpatienten
Dass Sondenernährung der parenteralen Ernährung bei kritisch kranken Intensivpatienten vorzuziehen ist, gilt heute als Standard. Wie aber kann man Komplikationen wie Diarrhoe und Reflux verhindern, wie lautet die Empfehlung bei der Frage nach gastral oder jejunal, Bolus oder kontinuierlich und welche Alternativen gibt es zur Messung des gastralen Residualvolumens? Welche Besonderheiten gilt es bei beatmungspflichtigen Patienten wie Patienten mit COVID-19 zu beachten? Und wie kann Sondenernährung bei Patienten in Bauchlagerung durchgeführt werden?
In diesem Vortrag werden praxisnahe Maßnahmen vorgestellt zur Vermeidung von Komplikationen der enteralen Ernährungstherapie, ebenso werden vermeintliche Routinetätigkeiten in Frage gestellt.
Auf die Besonderheiten des Ernährungsmanagement von Patienten mit COVID-19 im Speziellen wird eingegangen.
Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.
Ärztlicher Leiter - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen - Prof. Dr. med. Ulrich Kampa: ; Referent - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen - Carsten Jehle
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) - Kategorie A und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
Nutricia GmbH - 3450 Euro - Erstellung, Akkreditierung und Hosting