Notfallkoffer – Was passiert, wenn der Praxisinhaber ausfällt?
Live-Termin: 17.05.2018, 19.00 bis 20.00 Uhr
Plötzlich kopflos und keiner weiß Bescheid. Nur 15 % aller Praxen verfügen über einen Notfallkoffer. Nur 50 % aller Praxen haben eine Regelung über die Vertretung des Praxisinhabers getroffen und nur 40 % aller Praxen haben ein Testament, wovon mehr als die Hälfte unwirksam sein dürfte.
Für die Praxis tritt eine existenzgefährdende Situation ein durch den Verlust der Handlungsfähigkeit, die mögliche ungewollte Praxisnachfolge und die unerwartete finanzielle Belastung. Dem Fall der Fälle gilt es vorzubeugen, was ist betrieblich mit der Praxis zu tun, was ist zu organisieren, wer muss was machen?
Folgende Themen und Fragen werden behandelt: Regelung über die Vertretung des Praxisinhabers und Testament, wo sind PINs und Passwörter gespeichert, wo liegen Schlüsselinformationen für Praxis und Patienten? Sammeln Sie sämtliche Unterlagen für die Praxis, auch Arbeits- und Mietverträge, Policen, Bankverbindungen und Kontaktdaten. Teilen Sie Ihren Angehörigen mit, wo sie diese Unterlagen finden können. Sollen sich Nicht-Angehörige um die Formalitäten im Todesfall kümmern, benötigen Sie Vollmachten für diese. Im Seminar erfahren Sie alles über die Inhalte des „Notfallkoffers“ im Hinblick auf betriebliche Belange. Zahlreiche praxisorientierte Beispiele werden gegeben.
Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.
Ärztlicher Leiter Dr. med. J. de Zeeuw - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen: Allmirall, Astra Zeneca, Johnson & Johnson, Pfizer, GlaxoSmithKline, Berlin Chemie, Boehringer Ingelheim, Chiesi, Cogitando, Daiichio-Sankyo, Glaxo Smith Kline, Johnson und Johnson, Merck, Novartis, Nycomed, Pfizer, ProStrakan, ResMed, Roche, Sanofi, Omnia Med, Teva, Weinmann.
Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen - Dr. jur. Lars lindenau: keine
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
keine