Anaphylaxie: Risikoeinschätzung der veganen Lebensmittel
Der Artikel beleuchtet das mögliche Anaphylaxie-Risiko verschiedener veganer Lebensmittel unter besonderer Betrachtung ihres Proteingehalts. Allergologisch ist die Kenntnis über mögliche Verwendungsarten von Proteinisolaten und deren Vielfalt von Vorteil. Anhand der Bewertung veganer Produkte gibt dieser Artikel einen ersten Einblick in die Vielschichtigkeit der Zutaten und versucht ein mögliches allergologisches Risiko abzuleiten.
Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.
Ärztlicher Leiter und Autor - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen - Prof. Dr. med. Margitta Worm: Regeneron Pharmaceuticals, DBV Technologies S.A, Stallergenes GmbH, HAL Allergie GmbH, Bencard Allergie GmbH, Allergopharma GmbH & Co. KG, ALK-Abelló Arzneimittel GmbH, Mylan Germany GmbH, Leo Pharma GmbH, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Aimmune Therapeutics UK Limited, Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH, Novartis AG, Biotest AG, AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG und Lilly Deutschland GmbH
Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen - Dr. rer. medic. Sabine Dölle-Bierke: keine; Dr. rer. nat. christiane Schäfer: keine
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
Konzept Gesundheit – 300 Euro - Akkreditierung