Gastrointestinale Tumore – Update und Trends
Neue Behandlungsmethoden erweitern stetig die Therapieoptionen für Patienten mit gastrointestinalen Tumoren (GIT) und verbessern deren Prognose. Für die optimale Therapie der Patienten mit GIT ist eine enge, strukturierte Zusammenarbeit aller Behandlungspartner entscheidend.
Für Tumore des Magens, der Leber und des Pankreas wird exemplarisch gezeigt, wie immer bessere Früherkennung, multidisziplinäre Behandlungsansätze und neue Therapieoptionen zunehmend höhere Heilungsraten oder längere Überlebenszeiten für die betroffenen Patienten ermöglichen können. Gleichzeitig nehmen therapiebedingte Nebenwirkungen und Spätfolgen, die die Lebensqualität beeinflussen, zu. Mehr Patienten erreichen darüber hinaus ein Palliativstadium. So steigen die Anforderungen an die Therapie, an die Patienten selbst und an dessen ganzheitlicher Versorgung.
Nur durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Spezialisten aus den medizinischen Fachdisziplinen wie internistische Onkologie, Gastroenterologie, Viszeralchirurgie, Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie und Pathologie sowie ernährungsphysiologischen, pflegerischen und sozialen Disziplinen kann eine optimale Versorgung gastrointestinal erkrankter Patienten gewährleistet werden.
Die Forderung der Bundesärztekammer nach erhöhter Transparenz bezüglich der Förderung ärztlicher Fortbildungen und CME ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer verantwortungsvollen und ethischen Fortbildungskultur...
Prof. Dr. med. S. Kahl - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen: Nutricia
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
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