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IgE-Antikörper sind im Blut meist nur in geringen Mengen vorhanden. IgE-Antikörper verursachen zusammen mit speziellen Entzündungszellen (sogenannten „Mastzellen“) bestimmte allergische Erkrankungen: Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis – diese Krankheiten werden als sofortige („Typ 1“) Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien) bezeichnet. Die genetische Veranlagung dieser Erkrankungen wird als „atopisch“ bezeichnet. Die Anzahl der IgE-Antikörper im Blut kann in einem medizinischen Labor gemessen werden. Im Wesentlichen werden die folgenden zwei deterministischen Optionen unterschieden: Bestimmung des Gesamt-IgE-Gehalts im Blut Bestimmung allergenspezifischer IgE-Antikörper Der Begriff „allergenspezifisch“ bezeichnet Antikörper gegen ganz bestimmte Stoffe oder Allergene – zum Beispiel gegen Pollen, Insektizide , Tierhaare, Lebensmittel (wie Nüsse, Meeresfrüchte), Chemikalien (wie Latex) usw. Ein Anstieg des Gesamt-IgE im Blut kann auf eine allergische Erkrankung vom Typ 1 hinweisen.Typ 2 (zytotoxischer Typ): vermittelt durch IgG- oder IgM-Antikörper Hämolyse tritt beispielsweise nach falscher Bluttransfusion auf Typ 3 (Immunkomplex-Typ): vermittelt durch allergenspezifische IgG-Antikörper Zum Beispiel bestimmte allergische Lungenerkrankungen (wie „exogene allergische Alveolitis“) Typ 4 (verzögerter Typ): vermittelt durch spezielle Entzündungszellen (T-Lymphozyten) und deren Produkte (Zytokine) wie Kontaktekzem, granulomatöse Erkrankungen (wie Tuberkulose)


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Simone Rodenbücher

Junior Digital Media Managerin
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CME-Fortbildung Allergologische Highlights des Jahres 2022
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ALK Abelló Arzneimittel GmbH - 8000 Euro - Durchführung, Video, Akkreditierung

Zertifiziert bis Freitag 26 Januar 2024
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Prof. Dr. med. Margitta Worm | apl. Prof. Dr. med. Oliver Pfaar |
CME-Veranstaltungstyp CME Video-Fortbildung
Qualifizierung durch Lernerfolgskontrolle
CME-Fortbildung für die Fachbereiche
Kosten Kostenfrei
CME-FortbildungspartnerALK-Abelló Arzneimittel GmbH

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Allergologische Highlights des Jahres 2022

2022 war ein ereignisreiches Jahr – auch für die Allergologen – und so nehmen sich zwei versierte AllergologInnen die Zeit, noch einmal auf wichtige und aktuelle Aspekte zu schauen, die uns in diesem Jahr bewegt haben und auch weiterhin im Fokus stehen. Was war, was kommt? Frau Professor Margitta Worm gibt Ihnen einen „Allergologischen Jahresrückblick aus Sicht der DGAKI“ bringt und dabei auch Highlights vom Allergiekongress mit: neue S3-Leitlinie Allergieprävention, u.a. mit News zur Prävention der atopischen Dermatitis und Entwicklung einer Nahrungsmittelallergie, Bedeutung von Netzwerken und systematischen Datenanalysen wie Stärkung der Comprehensive Allergy Center und Anaphylaxie-Register, geplantes Leitlinien-Update in 2023 zur Insektengiftallergie und Vorgehen bei Medikamentenunverträglichkeiten. Endlich ist sie da! Was bringt die neue „Leitlinie zur All...........

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CME-Fortbildung Update Leitlinie zum Management IgEvermittelter Nahrungsmittelallergien
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Konzept Gesundheit - 300€ - Akkreditierung

Zertifiziert bis Freitag 7 Juli 2023
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Prof. Dr. med. Margitta Worm |
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Update Leitlinie zum Management IgEvermittelter Nahrungsmittelallergien

Wie werden Nahrungsmittelallergien nach ihrem Sensibilisierungsweg differenziert? Wie häufig sind Nahrungsmittelallergien? Was sind die Risikofaktoren einer Nahrungsmittelallergie? Wie ist die Prognose einer Nahrungsmittelallergie? Was sind die häufigsten Nahrungsmittelallergien? Themen der Leitlinie: Epidemiologie und häufigste Auslöser, Prävention, Klinik und Differenzialdiagnostik, Diagnostik, Verlauf und Therapie, Empfehlungen zur Impfung bei Hühnereiallergie, Nahrungsmittel als Berufsallergien. Die Leitlinie aus dem Jahre 2015 wurde von den Kapitelautoren nach Literatursuche in PubMed, Metaanalysen, klinischen Studien und anderen wissenschaftlichen Untersuchungen aktualisiert. ...........

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CME-Fortbildung Molekulare Allergiediagnostik mit Pollen-Markerallergenen und -Panallergenen
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Konzept Gesundheit - 300€ - Akkreditierung

Zertifiziert bis Freitag 9 Juni 2023
Zertifiziert durch Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
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Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung
Berufsgruppe Arzt
Autoren Dr. med. Juliane Ackermann-Simon | Prof. Dr. med. Jörg Kleine-Tebbe |
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Molekulare Allergiediagnostik mit Pollen-Markerallergenen und -Panallergenen

Polysensibilisierungen gegenüber Baum-,Gräser- und Kräuterpollen zeigen ungefähr 20% der Pollenallergiker. Sie beruhen häufig auf breiten IgE-Kreuzreaktionen durch Pollen-Panallergene aus evolutionär stark konservierten Proteinfamilien: 1. Profiline, 2. Polcalcine (Ca++-bindende Proteine in Pollen), 3. Cyclophiline. Als hochkreuzreaktive Minorallergene kommen sie in sämtlichen Pollen, aber auch pflanzlichen Nahrungsmitteln [1, 3] und anderen Organismen vor. Da klinisch selten relevant, erschweren sie die Diagnostik mit Allergenextrakten. Eine molekulare Allergiediagnostik hilft hier, breite Kreuzreaktionen durch spezifisches IgE gegen Pollen-Panallergene (i.e. Profiline Bet v 2 oder Phl p 12, Polcalcine Bet v 4 oder Phl p 7, zukünftig Cyclophiline Bet v 7 oder Ole e 15) von primären Sensibilisierungen mit Hilfe sogenannter Marker-Allergene gegen wichtige Pollen-Majorallergene z...........

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CME-Fortbildung Vom Ursprung zum Kühlregal: Betrachtung über den Zusammenhang von Milchprozessierung und Kuhmilchallergie
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Zertifiziert bis Dienstag 25 April 2023
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Autoren Univ. Prof. Dr. Erika Jensen-Jarolim |
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Vom Ursprung zum Kühlregal: Betrachtung über den Zusammenhang von Milchprozessierung und Kuhmilchallergie

Die Ansprüche an Milch als ein Grundnahrungsmittel haben sich durch den Bedarf der gewachsenen Bevölkerung und Urbanisierung empfindlich geändert. Für die Versorgung muss Milch durch industrielle Verfahren pathogenfrei, transportabel und haltbarer gemacht werden. Ähnliche technische Verfahren werden angewandt, um Muttermilch haltbar zu machen für Situationen, wenn die Muttermilch nicht verfügbar ist, oder um aus Kuhmilch hypoallergene Säuglingsernährung für Risikokinder herzustellen. Wie menschliche Milch verliert auch ursprüngliche Bauernhofmilch durch die Verarbeitung einen Großteil ihrer natürlichen Schutzwirkung, die substantiell mit den Molkeproteinen assoziiert ist. Verarbeitete Milch enthält neue antigene Epitope, verliert protektive lipophile Inhaltsstoffe und hat daher ein höheres allergenes Risiko. Ziel dieses Review ist es, die grundlegende Ernährungsproblemati...........

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CME-Fortbildung Einsatz von Biologika zur Therapie der Nahrungsmittelallergie
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Zertifiziert bis Sonntag 9 April 2023
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Autoren Dr. med. Annice Heratizadeh | Dr. rer. medic. Sabine Dölle-Bierke | Dr. med. Wojciech Francuzik | Dr. phil. nat. Melanie Albrecht | Prof. Dr. med. Margitta Worm |
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Einsatz von Biologika zur Therapie der Nahrungsmittelallergie

Die Nahrungsmittelallergie ist eine häufige Erkrankung mit leichten bis schwereren Symptomen. Kinder sind häufiger betroffen. Die Behandlung umfasst die Akuttherapie bei Reaktionen und Allergiekarenz im Langzeitmanagement, die jedoch oftmals die Lebensqualität von Patienten beeinflusst. In der vorliegenden Arbeit werden aktuelle Entwicklungen zum Einsatz der Immuntherapie bei der Nahrungsmittelallergie dargestellt und es wird ausführlich von Studien zum Einsatz von Biologika allgemein bzw. speziell zu anti-IgE bei der Nahrungsmittelallergie berichtet. Derzeit befinden sich zwei Immuntherapieformen (epikutane und orale Immuntherapie) in der klinischen Entwicklung zur Behandlung einer Nahrungsmittelallergie mit guter Verträglichkeit und einer Wirksamkeit im Sinne einer erhöhten oralen Schwellendosis. Aktuelle Studien zum Einsatz von Biologika, hier vor allem anti-IgE zur Behandlung d...........

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Beliebte CME-Fortbildungen zum Erwerb von CME-Punkten. Medcram.de ist eine Initiative der Cogitando GmbH zur Unterstützung und Förderung von internetbasierter Fortbildungen im Rahmen der Fortbildungsverpflichtung für Ärztinnen und Ärzte und Apotheker und deren Mitarbeiter. Praxisorientierte und neutrale videogestützte Folienvorträge mit renommierten Referenten und aktuellen Updates wissenschaftlicher Erkenntnisse, neue Leitlinien geben einen Überblick zu Therapiemöglichkeiten bei Patienten in der Praxis. Interaktive eTutorials, Audio-Podcasts bequem auf dem Smartphone nutzen. Alle Kursinhalte wurden auf Grundlage aktuell gültiger Leitlinien erstellt, sind unabhängig, aktuell und kostenlos! Testen Sie Ihr Wissen und sammeln Sie Fortbildungspunkte bei aktuellen CME-Kursen!