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CME-Fortbildung | Vom Ursprung zum Kühlregal: Betrachtung über den Zusammenhang von Milchprozessierung und Kuhmilchallergie |
CME-Veranstalter | Cogitando GmbH |
Finanzieller Förderer | Konzept Gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung |
Zertifiziert bis | Dienstag 25 April 2023 |
Zertifiziert durch | Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) |
CME-Punkte | 4 - Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung |
Berufsgruppe | Arzt |
Autoren | Univ. Prof. Dr. Erika Jensen-Jarolim | |
CME-Veranstaltungstyp | |
Qualifizierung durch | Lernerfolgskontrolle |
CME-Fortbildung für die Fachbereiche | |
Kosten | Kostenfrei |
CME-Fortbildungspartner | |
Die Ansprüche an Milch als ein Grundnahrungsmittel haben sich durch den Bedarf der gewachsenen Bevölkerung und Urbanisierung empfindlich geändert. Für die Versorgung muss Milch durch industrielle Verfahren pathogenfrei, transportabel und haltbarer gemacht werden. Ähnliche technische Verfahren werden angewandt, um Muttermilch haltbar zu machen für Situationen, wenn die Muttermilch nicht verfügbar ist, oder um aus Kuhmilch hypoallergene Säuglingsernährung für Risikokinder herzustellen. Wie menschliche Milch verliert auch ursprüngliche Bauernhofmilch durch die Verarbeitung einen Großteil ihrer natürlichen Schutzwirkung, die substantiell mit den Molkeproteinen assoziiert ist. Verarbeitete Milch enthält neue antigene Epitope, verliert protektive lipophile Inhaltsstoffe und hat daher ein höheres allergenes Risiko. Ziel dieses Review ist es, die grundlegende Ernährungsproblemati...........
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CME-Fortbildung | Die Macht des Darm-Mikrobioms – Aktuelles zur Immuntoleranz und Postbiotika |
CME-Veranstalter | Cogitando GmbH |
Finanzieller Förderer | Nutricia Milupa GmbH - 2100 Euro - Akkreditierung und Hosting |
Zertifiziert bis | Freitag 3 Februar 2023 |
Zertifiziert durch | Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) |
CME-Punkte | 2 - Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung |
Berufsgruppe | Arzt |
Autoren | Prof. Dr. Harald Renz | |
CME-Veranstaltungstyp | CME Video-Fortbildung |
Qualifizierung durch | Lernerfolgskontrolle |
CME-Fortbildung für die Fachbereiche | |
Kosten | Kostenfrei |
CME-Fortbildungspartner | Nutricia Milupa GmbH |
Die intensive Erforschung der Mikrobiota im letzten Jahrzehnt hat vielfach gezeigt, dass „Dysbiosen“ vielfältig an der Entstehung vieler chronischer Erkrankungen beteiligt sind. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, allergisches Asthma, chronisch obstruktive Erkrankungen und entzündliche Darmerkrankungen. Das Darm-Mikrobiom der Mutter hat großen Einfluss auf das Mikrobiom des Neugeborenen. Stillen ist die beste Möglichkeit, das sich gerade formierende Mikrobiom des Säuglings zu fördern. Eine „Dysbiose“ kann schon vor der manifesten Erkrankung bestehen bzw. stellt einen Risikofaktor für die Erkrankung dar. Gestaltet man die Umwelt- und Lebensbedingungen im Sinne einer erwünschten Mikrobiota möglichst effizient, kann beispielsweise ein Allergierisiko günstigstenfalls vermindert werden. Dies zeigen präklinische Studien. Muttermilch sorgt für eine gesunde Entwicklung des ...........
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CME-Fortbildung | Mutter- und Frauenmilch für Frühgeborene – Update Stillen, Ernährung, Management |
CME-Veranstalter | Cogitando GmbH |
Finanzieller Förderer | Nutricia Milupa GmbH - 5500 Euro - Akkreditierung und Hosting |
Zertifiziert bis | Freitag 30 Dezember 2022 |
Zertifiziert durch | Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) |
CME-Punkte | 2 - Kat I - Tutoriell unterstützte Online-Fortbildung |
Berufsgruppe | Arzt |
Autoren | PD Dr. med. Susanne Herber-Jonat | Dipl. oec. troph. Christina Frank-Eichberger | |
CME-Veranstaltungstyp | CME Video-Fortbildung |
Qualifizierung durch | Lernerfolgskontrolle |
CME-Fortbildung für die Fachbereiche | |
Kosten | Kostenfrei |
CME-Fortbildungspartner | Nutricia Milupa GmbH |
Der hohe Stellenwert der Ernährung mit Muttermilch ist für Frühgeborene in zahlreichen Untersuchungen belegt. Positive Effekte zeigen sich für die neurologische Entwicklung, die Entwicklung und Reifung des Gastrointestinaltraktes, die Abwehr von Infektionen, und die Reduktion der Häufigkeit von schweren Erkrankungen bei Frühgeborenen. Zum Beispiel bleibt die Ernährung Frühgeborener mit Muttermilch die beste Prophylaxe gegen die Entwicklung einer nekrotisierenden Enterokolitis (NEC), der häufigsten Darmerkrankung von Neugeborenen. Gemäß internationalen Leitlinien sollte, wo immer möglich, zur Ernährung von Frühgeborenen dazu die Muttermilch verwendet werden. Ist das nicht möglich, so steht gespendete Frauenmilch aus etablierten Frauenmilchbanken an zweiter Stelle. Dabei ist der besondere Ernährungsbedarf der Frühgeborenen zu beachten. Humane Milch muss dabei mit Makro- un...........
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