In unseren interaktiven webbasierten Lernmodulen führen Sie renommierte und erfahrene Experten aus dem Bereich der Pneumologie und garantieren den Teilnehmern neben einer ausgezeichneten Fachexpertise auch praxisorientierte Fallbeispiele. Bei erfolgreicher Teilnahme, d. h. bei richtiger Beantwortung von mindestens 7 von 10 Fragen, erhalten Ärzte bis zu 4 CME-Punkte. Das bedeutet maximal 2 CME-Punkte für einen 45-Minuten-Kurs und maximal 4 CME-Punkte für einen 90-Minuten-Kurs. Diese Kurse werden mit Unterstützung unserer Partner aus Industrie und Verlag durchgeführt
Der Kurs gibt einen Überblick über den Einsatz von Cannabis in der Medizin, die Grundlagen des Endocannabinoidsystems und die verschiedenen Cannabis-Wirkstoffe. Weitere Themen sind die aktuelle Evidenz, Einsatz bei Erkrankungen sowie bestehende Regularien.
Polysensibilisierungen gegenüber Baum-,Gräser- und Kräuterpollen zeigen ungefähr 20% der Pollenallergiker. Sie beruhen häufig auf breiten IgE-Kreuzreaktionen durch Pollen-Panallergene aus evolutionär stark konservierten Proteinfamilien.
In der Webseminar-Reihe werden die neuen Anforderungen an eine Allergen-Immuntherapie bei Gräserpollen-, Baumpollen und Hausstaubmilbenallergie erläutert sowie aktuelle Studienergebnisse und Leitlinien diskutiert. Ein besonderer Aspekt sind hierbei die klinischen Herausforderungen für Allergiker durch den Klimawandel.
In der Webseminar-Reihe werden die neuen Anforderungen an eine Allergen-Immuntherapie bei Gräserpollen-, Baumpollen und Hausstaubmilbenallergie erläutert sowie aktuelle Studienergebnisse und Leitlinien diskutiert. Ein besonderer Aspekt sind hierbei die klinischen Herausforderungen für Allergiker durch den Klimawandel.
In der Webseminar-Reihe werden die neuen Anforderungen an eine Allergen-Immuntherapie bei Gräserpollen-, Baumpollen und Hausstaubmilbenallergie erläutert sowie aktuelle Studienergebnisse und Leitlinien diskutiert. Ein besonderer Aspekt sind hierbei die klinischen Herausforderungen für Allergiker durch den Klimawandel.
In der Webseminar-Reihe werden die neuen Anforderungen an eine Allergen-Immuntherapie bei Gräserpollen-, Baumpollen und Hausstaubmilbenallergie erläutert sowie aktuelle Studienergebnisse und Leitlinien diskutiert. Ein besonderer Aspekt sind hierbei die klinischen Herausforderungen für Allergiker durch den Klimawandel.
Die epitheliale Immunregulation stellt ein wesentliches und protektives Merkmal der Barrierefunktion im Bereich der Schleimhäute der Atemwege dar. Eine Schädigung der epithelialen Barriere kann chronisch-entzündliche Erkrankungen zur Folge haben, wie zum Beispiel die chronische Rhinosinusitis (CRS) oder das Asthma bronchiale.
Unter Anaphylaxie versteht man eine akute systemische Reaktion mit Symptomen einer allergischen Sofortreaktion, die den ganzen Organismus erfassen kann und potenziell lebensbedrohlich ist.
Auch wenn Anaphylaxie in ihrer Symptomatik hoch akut abläuft, liegt dem Ereignis eine chronische Erkrankung zugrunde, da es durch die zugrundeliegende Fehlsteuerung des Immunsystems jederzeit erneut zu Reaktionen kommen kann, was teilweise gravierende Auswirkungen psychischer und
organisatorischer Art auf den Alltag von Betroffenen hat.
Infektionen mit multiresistenten gramnegativen Erregern (MRGN) nehmen nicht nur in süd- und osteuropäischen Ländern zu, sondern werden auch zunehmend in Deutschland zum Problem. Reserve- oder nicht Reserve-Antibiotikum - Welche neuen Optionen haben wir in der Behandlung von MRGN bei der Blutstrominfektion/ Sepsis?
Für die Versorgung muss Milch durch industrielle Verfahren pathogenfrei, transportabel und haltbarer gemacht werden. Ziel dieses Review ist es, die grundlegende Ernährungsproblematik von der Muttermilch über die frische Kuhmilch vom Bauernhof bis zum Supermarktprodukt im Zusammenhang mit dem Risiko, an Kuhmilchallergie zu erkranken, darzustellen.
Die anhaltend hohe Prävalenz allergischer Erkrankungen in westlichen Industrienationen und die eingeschränkten Möglichkeiten einer kausalen Therapie machen eine evidenzbasierte Primärprävention notwendig.
Der Artikel beleuchtet das mögliche Anaphylaxie-Risiko verschiedener veganer Lebensmittel unter besonderer Betrachtung ihres Proteingehalts. Allergologisch ist die Kenntnis über mögliche Verwendungsarten von Proteinisolaten und deren Vielfalt von Vorteil.
Die Nahrungsmittelallergie ist eine häufige Erkrankung mit leichten bis schwereren Symptomen. Kinder sind häufiger betroffen. Die Behandlung umfasst die Akuttherapie bei Reaktionen und Allergiekarenz im Langzeitmanagement, die jedoch oftmals die Lebensqualität von Patienten beeinflusst.
Lektion 2/2: Alle zum Hygienebeauftragten Arzt qualifizierten Ärzte sind angehalten, sich regelmäßig fortzubilden. Themen sind u.a. Desinfektion, Sterilisation und Entwesung, Wasserversorgung und -Aufbereitung, Abwasser- und Abfallbeseitigung, Verhütung von Infektionen des Personals, Behörden.
Lektion 1/2. Alle zum Hygienebeauftragten Arzt qualifizierten Ärzte sind angehalten, sich regelmäßig fortzubilden. Themen dieser Fortbildung sind u.a. Krankenhaushygiene, nosokomiale Infektionen, Funktionsbereiche, hygienisch-mikrobiologische Kontrollmaßnahmen.
Der Kurs fasst die Highlights des DIVI mit Fokus auf der Therapie von bakteriellen Infektionen von Intensivpatienten mit multiresistenten Erregern zusammen. Es bietet einen Überblick über die wichtigsten Themen, interessanten Symposien und therapeutischen Neuerungen.
Die Präsentation eines primären Spontanpneumothorax (PSP) reicht von nahezu asymptomatisch bis hin zum obstruktiven Schock bei Vorliegen eines Spannungspneumothorax. Die Notfallsonographie bietet sich als primäre Diagnostik an.
Bis zu 3% der Bevölkerung entwickeln eine Anaphylaxie auf Insektenstiche durch Hymenopteren, zu denen die Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen gehören. Der Diagnostik der Hymenopterengiftallergie kommt eine hohe Bedeutung zu.
Die atopische Dermatitis (AD) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, bei der in den letzten Jahren eine Reihe an assoziierten psychosozialen Erkrankungen in den Fokus der Forschung gerückt sind.
Die intensive Erforschung der Mikrobiota im letzten Jahrzehnt hat vielfach gezeigt, dass „Dysbiosen“ vielfältig an der Entstehung vieler chronischer Erkrankungen beteiligt sind. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, allergisches Asthma, chronisch obstruktive Erkrankungen und entzündliche Darmerkrankungen.
Die Insektengiftallergie kann zu einem potenziell lebensbedrohlichen allergischen Schock führen, verursacht durch den Stich einer Biene oder einer Wespe. Bis zu 3.5 % der Bevölkerung in Deutschland zeigen schwere allergische Reaktionen auf Insektenstiche.
Die allergische Rhinokonjunktivitis (Heuschnupfen) ist die häufigste chronische Erkrankung in allen Industrienationen. Ihre Therapie besteht im Wesentlichen in der Anwendung anti-allergischer und anti-entzündlicher Medikamente, die zumeist einen guten und schnellen Effekt zeigen. In dieser Publikation stellen wir nicht medikamentöse Methoden vor, zu denen klinische Studien in der Literatur vorliegen.
In dem hier vorgelegten Übersichtsartikelwerden werden ausgewählte Publikationen zum allergischen Kontaktekzem aus dem Zeitraum 2019 – 2020 zusammengefasst. Die Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Klinisch manifeste Allergien, wie allergische Rhinitis, Asthma, atopische Dermatitis und allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel, Medikamente, Latex, Insektengift oder andere Allergene rechtfertigen eine ausführliche Diagnostik.
In der Fortbildung werden die Allergenbelastung durch Hausstaubmilben (HSM) erläutert, die Hintergründe des besonderen Risikos bei HSM-Allergie für Folgeerkrankungen und die mit der Allergie verbundenen Beeinträchtigungen der Betroffenen dargestellt sowie Therapieoptionen aufgezeigt. Im Anschluss werden die Anforderungen u. a. der europäischen Arzneimittelagentur an moderne Präparate zur AIT dargelegt und stellvertretend für ein modernes Präparat zur HSM-AIT vorgestellt.
Dr. Andreas Horn und Rechtsanwältin Karin Gräfin von Strachwitz-Helmstatt stellen Ihnen aktuelle Themen der Allergologie vor: Was gibt es Neues zur Allergologie in der Praxis? Wie können Sie rechtssicher Verordnen in der Allergologie?
Prof. Dr. Kleine Tebbe und Rechtsanwältin Karin Gräfin von Strachwitz-Helmstatt stellen Ihnen aktuelle Themen der Allergologie vor: Was gibt es Neues zur Evidenz der spezifischen Allergen-Immuntherapie? Wie können Sie rechtssicher Verordnen in der Allergologie?
Die spezifische Immuntherapie (SIT) ist die einzige krankheitsmodifizierende Behandlungsmöglichkeit bei Allergien. Im zweigeteilten Videokurs werden Ihnen aktuelle Daten zur Therapie vorgestellt sowie berufspolitische Aspekte aus der Allergologie erörtert.
Vorgestellt wird der Fall einer 22-jährigen Patientin, die über seit der Kindheit rezidivierend aufgetretene Episoden schwerer allergischer Reaktionen nicht eindeutiger Genese berichtete. Sie stellte sich nun in der ernährungstherapeutischen Sprechstunde der dermatologisch-allergologischen Praxis mit dem Wunsch nach Verifizierung der in der Kindheit gestellten Diagnose „Nussallergie“ vor.
Was gibt es Neues zur Prävention und zur Therapie des Allergischen Asthmas? Im Seminar geht Prof. Lommatzsch auf Themen der modernen Asthma-Diagnostik, Therapie und Fragen der Prävention ein.
Wie sieht die aktuelle, State of the Art, Allergie-Immuntherapie aus? Prof. Kleine-Tebbe stellt die Herausforderungen in der Wahl der richtigen Immuntherapie dar.
Wie können Sie rechtssicher Verordnen in der Allergologie? Die Referentin geht als Rechtsanwältin auf aktuelle Fragestellungen in der ärztlichen Verordnung ein.
Welche Herausforderungen kommen durch den Klimawandel bezüglich auf Gesunde und Kranke zu? In welcher Form sind Allergiker besonders betroffen?