Ein Paradigmenwechsel: Das Management von M. Parkinson
Die Behandlung von Menschen mit Parkinson beinhaltet die Gabe hoch wirksamer Medikamente sowie den Einsatz aktivierender Therapieverfahren bei fast allen Patienten sowie die tiefe Hirnstimulation bei ausgewählten Patienten. Aufgrund der zahlreichen nicht-motorischen Symptome sind häufig auch psychiatrisch-psychotherapeutische sowie internistische Interventionen notwendig. Bei diesem Webinar stellen wir Ihnen aktuelle pharmakologische und nicht-pharmakologische Therapiekonzepte bei der Parkinson-Erkrankung vor. Die für den klinischen Alltag besonders bedeutsamen psychiatrischen Komplikationen der Parkinson-Erkrankung werden gesondert behandelt. Abschließend können Sie Ihr Wissen zu Interaktionen und Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie bei M. Parkinson vertiefen. Bei der Auswahl der verschiedenen Substanzklassen wie u.a. MAO-B-Hemmer, COMT-Hemmer, Dopaminagonisten oder Levodopa, sollen die unterschiedlichen Effektstärken im Hinblick auf die Wirkung, die Nebenwirkungen, das Alter des Patienten, Komorbiditäten, psychosoziales Anforderungsprofil berücksichtigt werden. Klinische und Grundlagenforschung zeigen immer mehr, dass der kognitive Abbau und die pharmakorefraktären motorischen Defizite im Langzeitverlauf der Parkinson-Erkrankung durch intensives körperliches Training verlangsamt werden können. • Morbus Parkinson: Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapien (Prof. Dr. med. Georg Ebersbach) • Morbus Parkinson: Management psychiatrischer Komplikationen (Prof. Dr. med. Tobias Warnecke) • Interaktionen und Nebenwirkungen in der Parkinson-Therapie (Prof. Dr. med. Alexander Storch)
Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.
Ärztlicher Leiter Prof. Dr. Ebersbach- Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen - AbbVie Pharma, Stada Pharma, BIAL GmbH, Neuroderm Inc, BIAL Pharma, Desitin Pharma, Licher GmbH, UCB Pharma, Zambon Pharma
Referenten - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen:
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
Bial Deutschland GmbH - 8940 Euro - Durchführung, Akkreditierung, Hosting, Honorare