Digitalisierung in der Arztpraxis: Wie können digitale Tools den Alltag erleichtern?
Das Telefon klingelt, die Patienten warten am Empfang auf Ihre Anmeldung, gleichzeitig müssen Überweisungen und Rezepte ausgedruckt werden. Sie kennen diese Situation sicher aus Ihrem Praxisalltag. Mittlerweile gibt es digitale Helfer, die Telefonanrufe beantworten, Termin vereinbaren und die Patientenannahme übernehmen. Doch diese freundlichen Helfer sind nur ein Teil der digitalen Herausforderung in der Praxis.
Die Telematikinfrastruktur (TI) ist die Datenautobahn des Gesundheitswesens. Sie soll eine schnelle und sichere Kommunikation zwischen Ärzten, Psychotherapeuten, Krankenhäusern und anderen ermöglichen. Medizinische Informationen, die für die Behandlung von Patientinnen und Patienten benötigt werden, sind so schneller und einfacher verfügbar. Mit dem elektronischen Rezept, der Kommunikation im Medizinwesen (kurz KIM), der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) und ggf. der ePA, gibt es für Ärztinnen und Ärztinnen gleich mehrere Innovationen, die gestartet sind.
Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.
keine
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
Mit freundlicher Unterstützung: samedi GmbH - 1200 Euro - Hosting