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  • Teilnahme:

    Kostenfrei
  • Kursdauer bis:

    Kursdatum abgelaufen
  • Qualifizierung:

    Keine Zertifizierung
  • zertifiziert bei

    nicht mehr zertifiziert
  • CME-Veranstalter

    Cogitando GmbH

Kompetente Beratung in der Apotheke zu Haarausfall (Alopezie) – Ursachen und Therapie

Haarverlust kann verschiedene Ursachen haben und zeigt sich in unterschiedlichen Formen. Auslöser sind zum Beispiel Krankheiten wie Infektionen oder Stoffwechselstörungen, psychische Belastungen oder eine Mangelernährung. Bei Frauen ist der Haarausfall häufig auch hormonell bedingt (Wechseljahre, Geburt, Pillenpause). Hierbei fällt das Haar überall am Kopf aus, die gesamte Kopfpartie ist betroffen. In diesem Fall spricht man von diffusem Haarausfall. Diese Haarausfall-Art ist meist ein vorübergehendes Phänomen. In den meisten Fällen liegt allerdings eine erblich bedingte Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem körpereigenem Hormon Dihydrotestosteron (DHT) vor. Erblich bedingter Haarausfall, die sog. androgenetische Alopezie oder Alopecia androgenetica, ist die häufigste Haarausfall-Art – sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Männer sind zu etwa 60 bis 80 % Prozent betroffen, bei Frauen sind es 20 bis 30%. Der anlagebedingte Haarausfall verläuft bei Frauen anders als bei Männern. Während sich bei Männern Geheimratsecken, eine kahle Stelle oder gar eine Glatze bildet, äußert sich erblich bedingter Haarausfall bei Frauen eher durch das Dünnerwerden der Haare am Oberkopf, insbesondere im Scheitelbereich. Als therapeutische und evidenzbasierte Optionen zur Behandlung des erblich bedingten Haarausfalls gelten die Arzneimittel Finasterid und Minoxidil. Während Finasterid nur für Männer zugelassen ist, kann Minoxidil von Frauen wie Männern angewandt werden. Der Wirkstoff Minoxidil regt die Durchblutung der Haarfollikel an. Durch die verbesserte Nährstoffzufuhr wird die Aktivität der Haarwurzeln gefördert, wodurch nicht nur vorhandenes Haar gestärkt, sondern auch neues Haarwachstum angeregt werden kann. Auf diese Weise verlangsamt sich das Fortschreiten des Haarverlusts bei Frauen und Männern. Im Seminar erfahren Sie wie Sie als ApothekerIn und PTA Kunden und Kundinnen in der Apotheke ausführlich und einfühlsam zu Haarausfall beraten können.

Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.

Referent - Dr. Katja Renner - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen: Johnson & Johnson GmbH

Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BAK (Bundesapothekerkammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.

Johnson & Johnson GmbH - 1100 Euro - Akkreditierung

Kompetente Beratung in der Apotheke zu Haarausfall (Alopezie) – Ursachen und Therapie

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