In-vitro-Allergiediagnostik
Klinisch manifeste Allergien, wie allergische Rhinitis, Asthma, atopische Dermatitis und allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel, Medikamente, Latex, Insektengift oder andere Allergene rechtfertigen eine ausführliche Diagnostik. Nach der Erhebung der Anamnese zur Sammlung von Informationen zu Symptomen, möglicher Allergenexposition und assoziierten Risikofaktoren und einer körperlichen Untersuchung können neben In-vivo-Hauttests auch einige Invitro-Bluttests zur Diagnostik herangezogen werden. Sensibilisierungen gegen bestimmte Allergene können dabei mithilfe verschiedener Komponenten der allergischen Entzündungsreaktion nachgewiesen werden.
Dieser Beitrag beleuchtet die serologischen und zellulären Testmöglichkeiten der in-vitro Allergiediagnostik. Es werden die serologische IgE-Bestimmung mithilfe von Extrakten sowie molekulare Methoden und zelluläre Aktivierungstests sowie Mediatorbestimmungen dargestellt.
Die Forderung der Bundesärztekammer nach erhöhter Transparenz bezüglich der Förderung ärztlicher Fortbildungen und CME ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer verantwortungsvollen und ethischen Fortbildungskultur...
Ärztlicher Leiter und Autor - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen - PD Dr. Chrysanthi Skevaki: Consultancy and research funding, Hycor Biomedical, Bencard Allergie and Thermo Fisher Scientific; Research Funding, Mead Johnson Nutrition (MJN).
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
Konzept Gesundheit - 300€ - Akkreditierung