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zu den CME von Nutricia
  • Teilnahme:

    Kostenfrei
  • Kursdauer bis:

    Donnerstag 5 Dezember 2024 : 20:00
  • Qualifizierung:

    Kat A - Vorträge mit anschließender Diskussion
  • Medcram übernimmt die technische Umsetzung, Akkreditierung und Zertifizierung gemäß CME-Vorgaben bei der jeweiligen Landesärztekammer sowie die Betreuung der CME über 12 Monate. Die inhaltliche Gestaltung obliegt den Autoren und Referenten | Mit freundlicher Unterstützung: Nutricia - 7.800 Euro - Durchführung, Honorare, Video

Trends in der Behandlung der atopischen Dermatitis – Eliminationsdiäten: Überholt oder unverzichtbar?

Wann besteht der Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie bei Säuglingen und Kleinkindern? Wie können Diagnose und Therapie in der täglichen Praxis umgesetzt werden? Wie viel Karenz und wie viel Toleranzerhalt ist sinnvoll? Praxisrelevante Fragen basierend auf den neuesten Erkenntnissen zur atopischen Dermatitis beantwortet Frau Dr. Imke Reese, als erfahrene Referentin, die allergologische Themen kompetent, fachkundig und praxisnah vermitteln kann, im Live Webinar.

Hintergrund: In Deutschland sind etwa 13% der Kinder und 2% der Erwachsenen zeitweise von atopischer Dermatitis (AD) betroffen. AD ist eine Hauterkrankung, die entweder chronisch oder in wiederkehrenden Schüben auftritt, wobei die typischen Hautveränderungen und deren Lokalisation je nach Alter variieren und oft von intensivem Juckreiz begleitet werden. Die Erkrankung variiert in ihrer Intensität, und obwohl viele Patienten nur milde Symptome zeigen, kann die AD in schweren Fällen bis zur Erythrodermie reichen und erheblich die Lebensqualität beeinträchtigen.

Ein bedeutender Prozentsatz der Betroffenen (laut Studien zwischen 50 und 80%) zeigt IgE-vermittelte Sensibilisierungen gegenüber Aeroallergenen oder Nahrungsmittelallergenen. Diese können zusammen mit anderen allergischen Erkrankungen wie rhinoconjunctivitis allergica, allergischem Asthma bronchiale oder klinisch signifikanten Nahrungsmittelallergien auftreten.

Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.

Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.

Mit freundlicher Unterstützung: Nutricia - 7.800 Euro - Durchführung, Honorare, Video