Diagnose und Therapie der Bienen und Wespengiftallergie
Bei einem Stich von Hymenopteren (Blattflügler) wie zum Beispiel Bienen oder Wespen wird Hymenopterengift (HG) in die Haut injiziert. Einige Bestandteile der HGe sind potenzielle Allergene und können bei entsprechend sensibilisierten Individuen verstärkte lokale und/oder systemische allergische Reaktionen (SAR) verursachen. Etwa 3% der Allgemeinbevölkerung entwickeln im Lauf ihres Lebens SAR nach einem Hymenopterenstich.
Diese Leitlinie stellt das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei SAR nach einem Hymenopterenstich dar.
Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.
Die Interessenkonflikte wurden über das AWMF-Portal interessenerklaerungonline.de erfasst, durch den Interessenkonfliktbeauftragten der DGAKI ausgewertet (Details siehe Leitlinienbericht) und entsprechend der AWMF tabellarisch dargestellt. Der Leitlinienbericht und die Tabelle zu Interessenkonflikten sind unter www.awmf.org/leitlinien/ verfügbar.
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
konzept.gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung