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CME-Fortbildungen für Ärzte – Live-Seminare & Online-Kurse

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Nicht medikamentöse Maßnahmen zur Vermeidung allergischer Symptome bei Pollenallergie – kritische Übersicht

Die allergische Rhinokonjunktivitis (Heuschnupfen) ist die häufigste chronische Erkrankung in allen Industrienationen. Ihre Therapie besteht im Wesentlichen in der Anwendung anti-allergischer und anti-entzündlicher Medikamente, die zumeist einen guten und schnellen Effekt zeigen. Mit der allergenspezifischen Immuntherapie besteht darüber hinaus eine kausale Möglichkeit der Toleranzinduktion. Gegenwärtig besteht eine erhebliche Unterversorgung, da Betroffene die Symptome trivialisieren und öfter auch Bedenken gegen eine medikamentöse Dauertherapie haben. Es besteht ein hohes Interesse, auch nicht medikamentöse Maßnahmen zur Vorbeugung und/oder Linderung der allergischen Symptome zu verwenden in der Annahme, dass diese frei von Nebenwirkungen zu seien.

In dieser Publikation stellen wir nicht medikamentöse Methoden vor, zu denen klinische Studien in der Literatur vorliegen. Die Methoden haben eine unterschiedlich gute Wirksamkeit. Eine evidenzbasierte vergleichende Einschätzung zwischen den Methoden ist nicht möglich. Ebenfalls liegen kaum Studien im Vergleich zur medikamentösen Standardtherapie vor. Eine Vielzahl
der Interventionen besteht in einer Allergenreduktion, wie zum Beispiel durch Luftfilter, oder einer Reinigung der Schleimhäute durch Nasenspülungen etc., die allesamt keinesfalls als Ersatz, sondern als Ergänzung zur medikamentösen Therapie gesehen werden sollten.

Die Forderung der Bundesärztekammer nach erhöhter Transparenz bezüglich der Förderung ärztlicher Fortbildungen und CME ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer verantwortungsvollen und ethischen Fortbildungskultur...

Ärztlicher Leiter Prof. Dr. Karl-Christian Bergmann - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen: keine

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Konzept Gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung

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