Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf.
Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B.
durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung der beteiligten
Sponsoren sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.
Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von
12 Monaten eine finanzielle Förderung von:
Konzept Gesundheit - 300 Euro - AkkreditierungDie Cogitando GmbH ist für die technische Betreuung sowie den Zertifizierungprozess der Fortbildung bei
der zuständigen Ärztekammer als auch für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit von
12 Monaten verantwortlich. Die Fortbildung wird unterstützt von der Konzept Gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung
ReferentBei der Erstellung dieser von der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende
Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International
Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).
Relevant
ist der Zeitraum der letzten zwei Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw.
CME durch Cogitando bei der Bayerischen Landesärztekammer. Diese Angaben
erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.
Die Angaben zu den Interessen wurden mit dem AWMF-Formblatt von 2018 erhoben und von Prof. Dr. Monika Raulf auf einen thematischen Bezug zur Leitlinie bewertet.
Als geringer Interessenkonflikt wurden Leitlinien relevante Vortrags- oder Beratertätigkeiten für Hersteller von Allergiediagnostika, als moderater/hoher Interessenkonflikt direkte finanzielle Sekundärinteressen (zum Beispiel Aktienbesitz, Patent) kategorisiert.
Geringe Interessenkonflikte hatten eine Stimmenthaltung zur Konsequenz.
Starke Interessenkonflikte lagen nicht vor. Protektive Faktoren, die einer Verzerrung durch Interessenkonflikte entgegenwirken, waren die pluralistische Zusammensetzung der Leitliniengruppe, die strukturierte Konsensfindung unter neutraler Moderation, die Diskussion
zu den Interessen und Umgang mit Interessenkonflikten zu Beginn jeder Konsenskonferenz und eine öffentliche Konsultationsfassung.