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    Kostenfrei
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    Cogitando GmbH

Hope or Hype: Medizinisches Cannabis in der Therapie von MS (Multiple Sklerose)

Die Verordnung von medizinischem Cannabis, Cannabisblüten und -extrakten sowie von cannabisbasierten Arzneimitteln ist seit mehr als vier Jahren in Deutschland auf Rezept möglich. Im Jahr 2022 steht die finale Auswertung der gesetzlich geforderten Begleiterhebung an, zu der alle Ärztinnen und Ärzte verpflichtet sind, die medizinisches Cannabis verschreiben. Etwa zwei Drittel der 10 000 dort dokumentierten Patientinnen und Patienten berichten über positive Effekte nach einem Jahr Behandlung.

Cannabis enthält verschiedene Wirkstoffe, die Cannabinoide, die unter anderem eine muskelentspannende und schmerzlindernde Wirkung haben und mittlerweile bei bestimmten Erkrankungen auch als Medikament verschrieben werden können. Zu den Indikationen, bei denen medizinisches Cannabis zugelassen ist, gehören auch mittelschwere bis schwere spastische Lähmungen und Krämpfe bei Multipler Sklerose (MS). Cannabis wirkt hier schmerzlindernd und entspannend. Patienten mit Multipler Sklerose (MS), die unter einer mittelschweren bis schweren Spastik leiden, können daher von einer Therapie mit medizinischem Cannabis profitieren.

Im Webseminar wird ein Überblick über die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten der Spastik bei MS mit medizinischem Cannabis gegeben.

Was erwartet Sie im Webseminar?

  • Vorstellung des Krankheitsbildes MS
  • Therapiemöglichkeiten der MS-bedingten Spastik
  • Auswahl der Cannabis-Präparate
  • Hinweise zur Fahreignung
  • Vorstellung aktueller Studien zur MS-Therapie mit Cannabinoiden

Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.

Ärztlicher Leiter Prof. Dr. Flachenecker - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen: ALK-Abelló, AbbVie, Aimmune, ALK-Abelló, Allergopharma GmbH, Bencard Allergie GmbH, Leti Pharma GmbH, Novartis Pharma GmbH, Stallergenes-Greer​, Boehringer, IQVIA, Infectopharma

 

 

Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.

Almirall Hermal GmbH - 8800 Euro - Durchführung, Hosting, Video, Honorar

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