Adipositas behandeln – leitliniengerecht, multimodal, digital.
Die hohe Prävalenz von Übergewicht und Adipositas, in den entwickelten Ländern und insbesondere in Deutschland, stellt ein großes Problem für die Gesundheitsversorgung dar. Adipöse Menschen haben unter anderem ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, nichtalkoholische Fettlebererkrankungen, Bluthochdruck sowie bestimmte Krebsarten (Endometrium-, Brust-, Nieren- und Darmkrebs). Nichts desto Trotz ist die Versorgungslage von Patienten mit Adipositas in Deutschland aktuell lückenhaft, insbesondere in der Therapie der Erkrankung gibt es hohen Verbesserungsbedarf, um Menschen mit Übergewicht frühzeitig mit gesundheitsfördernden Maßnahmen zu unterstützen.
Frau Dr. med. Susanne Maurer zeigt multimodale und leitliniengerechte Möglichkeiten zur Therapie von Adipositas auf und geht auch auf digitale Therapieansätze ein.
Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.
Ärztlicher Leiter - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen: Dr. Susanne Maurer - Novo Nordisk, OVIVA, Forum für medizinische Fortbildung Schweiz, Schweizer Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Menopause, Berliner Sportärztebund
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
Oviva AG - 4600 Euro - Durchführung, Akkreditierung