Allergenprovokations-Tests in der AIT Stand der Technik
Die Behandlungseffekte in Studien zur Allergenimmuntherapie (AIT) beruhen auf der Verbesserung der Symptome, und die Bewertungen von natürlich exponierten Patienten zeigen oft nur eine schwache Wirksamkeit. Allergenprovokations-Tests wie konjunktivale (CPT), nasale (NPT) oder
bronchiale (BPT) Provokation oder Provokationen in Allergenexpositionskammern (AEC) werden von den Zulassungsbehörden derzeit nur für AIT-Phase II-Studien akzeptiert.
Methoden:
In dieser Übersichtsarbeit werden verschiedene Allergenprovokations-Methoden beschrieben, deren Sicherheit und Grenzen zusammengefasst und ihr Potenzial für den Einsatz in AIT-Studien erörtert.
Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.
P. Zieglmayer hat Vortragshonorare von ALK-Abello, Allergopharma, Allergy Therapeutics, HAL, Leti, Meda, Merck, Novartis, Stallergenes, Thermo Fisher Scientific, wissenschaftliche und Bildungszuschüsse erhalten von ALK-Abello, Allergopharma, Allergy Therapeutics, Biomay, Calistoga, GSK, HAL, Marinomed, MSD, Ono, Oxagen, RespiVert, Stallergenes, VentirX, und ist Vorstandsmitglied von ALK-Abello, Bencard, Meda, Merck, Novartis, Sigmapharm, und Stallergenes.
R. Zieglmayer und P. Lemell geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
Konzept Gesundheit - 300€ - Akkreditierung