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zu den CME von Milupa Nutricia GmbH

Es existiert keine Zertifizierung mehr für dieses Modul. Diese Fortbildung steht Ihnen weiterhin ohne CME-Punktevergabe als Lernvideo zur Verfügung

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  • Teilnahme:

    Kostenfrei
  • Kursdauer bis:

    Kursdatum abgelaufen
  • Qualifizierung:

    Keine Zertifizierung
  • zertifiziert bei

    nicht mehr zertifiziert
  • CME-Veranstalter

    Cogitando GmbH

Ernährung von Kindern und Jugendlichen – Risiken restriktiver Diäten

Aktuell möchten immer mehr Eltern ihre Kinder dauerhaft alternativ, d.h. abweichend von geltenden wissenschaftlichen Empfehlungen, ernähren. Dazu gibt es Kinder, die medizinisch indiziert eine restriktive Diät einhalten müssen. Welche Empfehlungen zur Ernährung müssen beachtet werden?In diesem Vortrag werden allgemeine, wissenschaftlich fundierte Ernährungsempfehlungen für Kinder und Jugendliche vorgestellt und aktuelle Strömungen in der Ernährung diskutiert. Darüber hinaus werden die Auswirkungen restriktiver Diäten erörtert sowie Empfehlungen zur Vermeidung von Mangelerscheinungen gegeben. Sehr häufig als alternative Ernährung angewandt werden die lakto (ovo) vegetarische sowie die vegane Ernährung. Das Risiko für Mangelerscheinungen ist umso größer, je drastischer und einschränkender die Diät ist. Häufig wird ein Mangel an Vitamin B12, Vitamin D, Eisen, Kalzium, Jod und tierischem Protein beobachtet. Gerade vegan ernährte Kinder können einen deutlichen Mangel an Vitamin B12 aufweisen. Restriktive Diäten aufgrund von Erkrankungen und/oder Allergien erfordern eine medizinische Indikation. Kinder- und Jugendärzte sowie Hausärzte sollten gegenüber restriktiven Diäten sensibel sein und die Eltern bezüglich möglicher Gefahren aufklären. Eine Beratung über eine ausgewogene Ernährung und eine ggf. sinnvolle Nahrungssupplementierung sollte durch eine erfahrene Ernährungsfachkraft erfolgen, denn gerade bei Kindern mit einem hohen Energie- und Nähstoffbedarf in der Wachstumsphase kann eine Fehlernährung schwerwiegende Konsequenzen haben.

Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.

Dr. med. S. Trenkel - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen: MSD, Abbvie, Nutricia, Nestle.

Dr. K. Dokoupil - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen: Nutricia, Vitaflo, DAEM, DGKJ, Kneippärztebund, Nestlé, BioMarin

Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.

Nutricia GmbH - 1900 Euro - Akkreditierung

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