Die neue Asthma-Leitlinie 2023: Moderne Therapie von Asthma
Moderne Asthmatherapie erfolgt mit hochwirksamen, anti-entzündlichen Therapien, den sogenannten „Disease-modifying anti-asthmatic drugs“ (DMAADs), mit dem Ziel einer Symptomprävention und des Erreichens einer Asthmaremission. Dieses Grundprinzip bezieht sich nicht nur auf die Dauertherapie, sondern auch auf die Bedarfstherapie. Voraussetzung für diese hochwirksamen Therapien ist eine sorgfältige Diagnostik, inklusive auch einer allergologischen Diagnostik und einer Bestimmung
von Biomarkern.
Der vorliegende Artikel fasst die aktuellen Therapieempfehlungen der fachärztlichen Asthma-Leitlinie (2023) zusammen.
Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird.
Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.
M Lommatzsch erhielt Forschungsunterstützung von DFG, GSK, Astra Zeneca sowie Honorare für Vortrags- und Beratertätigkeiten von: ALK, Allergopharma, Astra Zeneca, Bencard, Berlin-Chemie,
Boehringer-Ingelheim, Bosch, Chiesi, Circassia, GSK, HAL Allergy, Janssen-Cilag, Leti, MSD, Mundipharma, Novartis, Nycomed/Takeda, Sanofi, Stallergenes, TEVA und UCB.
C. Taube erhielt Forschungsunterstützung von: DFG, BMBF und der EU.
Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.
konzept.gesundheit - 300 Euro - Akkreditierung