In unseren interaktiven webbasierten Lernmodulen führen Sie renommierte und erfahrene Experten aus dem Bereich der Gastroenterologie und garantieren den Teilnehmern neben einer ausgezeichneten Fachexpertise auch praxisorientierte Fallbeispiele. Bei erfolgreicher Teilnahme, d. h. bei richtiger Beantwortung von mindestens 7 von 10 Fragen, erhalten Ärzte bis zu 4 CME-Punkte. Das bedeutet maximal 2 CME-Punkte für einen 45-Minuten-Kurs und maximal 4 CME-Punkte für einen 90-Minuten-Kurs. Diese Kurse werden mit Unterstützung unserer Partner aus Industrie und Verlag durchgeführt
Vorgestellt wird der Fall einer 22-jährigen Patientin, die über seit der Kindheit rezidivierend aufgetretene Episoden schwerer allergischer Reaktionen nicht eindeutiger Genese berichtete. Sie stellte sich nun in der ernährungstherapeutischen Sprechstunde der dermatologisch-allergologischen Praxis mit dem Wunsch nach Verifizierung der in der Kindheit gestellten Diagnose „Nussallergie“ vor.
Das Seminar gibt einen Überblick, sowie Entscheidungshilfen zu den verfügbaren Therapieoptionen mit medizinischem Cannabis. Praxisbeispiele geben eine Orientierungshilfe für Ihre (ersten) Verschreibungen von Cannabinoid basierten Medikamenten.
Die Häufigkeit an chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter nimmt stetig zu, wie u.a. Daten des Robert-Koch-Instituts aus der KIGGS Studie zeigen. Die Rolle des Mikrobioms für die Entstehung von Nahrungsmittelallergien wird anhand aktueller Daten vorgestellt.
Antibiotika gehören zu den am häufigsten verordneten Medikamenten. Fast jeder Arzt und jede Ärztin sind im Alltag mit dem Umgang mit Antibiotika konfrontiert.
Alle zum Hygienebeauftragten Arzt qualifizierten Ärzte sind angehalten, sich regelmäßig zu neuen Entwicklungen in der Hygiene und Infektionsprävention fortzubilden.
Die hier angebotene zertifizierte Videofortbildung "Hygiene Refresher Klinik" setzt sich aus zwei Teilen zusammen.
Im Seminar wird die Verordnung und Anwendung von Cannabinoiden in der Palliativmedizin unter Berücksichtigung verschiedener Altersgruppen dargestellt. Fallbeispiele geben einen Einblick in die aktive Behandlung.
Erkrankungen der Verdauungsorgane haben eine hohe Relevanz im Gesundheitssystem und können für betroffene Patienten sehr belastend sein. Das Weißbuch Gastroenterologie berichtet über 2,5 Mio. Behandlungen pro Jahr und 61.000 Todesfälle durch Erkrankungen der Verdauungsorgane.
Die Gabe von Prebiotika und/oder Probiotika, die Supplementation von Vitamin D und anderen Vitaminpräparaten sowie die Supplementation mehrfach ungesättigter Fettsäuren aus Gründen der Allergieprävention ist in den vergangenen Jahren sehr kontrovers diskutiert worden.
Lektion 2/2: Alle zum Hygienebeauftragten Arzt qualifizierten Ärzte sind angehalten, sich regelmäßig fortzubilden. Themen sind u.a. Desinfektion, Sterilisation und Entwesung, Wasserversorgung und -Aufbereitung, Abwasser- und Abfallbeseitigung, Verhütung von Infektionen des Personals, Behörden.
Lektion 1/2. Alle zum Hygienebeauftragten Arzt qualifizierten Ärzte sind angehalten, sich regelmäßig fortzubilden. Themen dieser Fortbildung sind u.a. Krankenhaushygiene, nosokomiale Infektionen, Funktionsbereiche, hygienisch-mikrobiologische Kontrollmaßnahmen.
Diätetische Ansätze spielen in der Diagnostik und Therapie der eosinophilen Ösophagitis eine zentrale Rolle. Doch aufgrund fehlender diagnostischer Laborparameter zur Identifizierung individueller Trigger, gründen sich die verschiedenen diätetischen Verfahren vor allem auf klinische Erfahrungen.
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind die häufigsten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Bei einem Großteil der Patienten mit CED stellt sich im Verlauf der Erkrankung eine allgemeine Mangelernährung oder eine Minderversorgung mit einzelnen Nährstoffen ein.
Infektionen mit multiresistenten gramnegativen Erregern (MRGN) nehmen nicht nur in süd- und osteuropäischen Ländern zu, sondern werden auch zunehmend in Deutschland zum Problem. Welche neuen Optionen haben wir in der Behandlung von MRGN bei der nosokomialen Pneumonie?
In den letzten zwei Dekaden hat die Prävalenz von Adipositas weiterhin zugenommen, besonders bei Männern und im jungen Erwachsenenalter - gleichzeitig wächst aber auch das Verständnis über die Ursachen und neue Behandlungsoptionen tun sich auf. Und neue medikamentöse Optionen wecken hohe Erwartungen, knüpfen sie doch hochpotent an die Erfolge von chirurgischen Maßnahmen an. Die Hoffnung ist daher berechtigt, dass mit einem strukturierten Therapieprogramm der „Pandemie in Zeitlupe“ Einhalt geboten werden kann.
Wie werden Nahrungsmittelallergien nach ihrem Sensibilisierungsweg differenziert? Wie häufig sind Nahrungsmittelallergien? Was sind die Risikofaktoren einer Nahrungsmittelallergie? Wie ist die Prognose
einer Nahrungsmittelallergie? Was sind die häufigsten Nahrungsmittelallergien?
Angelehnt an die Patientenfallkonferenz in ärztlichen Qualitätszirkeln werden Patientenfälle zum Thema Cannabistherapie mit unserem ärztlichen Experten Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek vorgestellt und interaktiv diskutiert.
Der Kurs gibt einen Überblick über den Einsatz von Cannabis in der Medizin, die Grundlagen des Endocannabinoidsystems und die verschiedenen Cannabis-Wirkstoffe. Weitere Themen sind die aktuelle Evidenz, Einsatz bei Erkrankungen sowie bestehende Regularien.
Das richtige Verhältnis von THC und CBD gewährt Arzt und Patient einen guten und möglichst verträglichen Start in die Cannabistherapie. Generell sollte die Auswahl nach dem individuellen Symptomenkomplex bzw. dem vorherrschenden Therapieziel ausgerichtet werden.
Dieses Video fasst die Highlights des ECCMID 2022 mit Fokus auf der Therapie von bakteriellen Infektionen von Intensivpatienten mit multiresistenten Erregern zusammen. Es bietet einen Überblick über die wichtigsten Themen, interessanten Symposien und therapeutischen Neuerungen.
Unter Anaphylaxie versteht man eine akute systemische Reaktion mit Symptomen einer allergischen Sofortreaktion, die den ganzen Organismus erfassen kann und potenziell lebensbedrohlich ist.
Auch wenn Anaphylaxie in ihrer Symptomatik hoch akut abläuft, liegt dem Ereignis eine chronische Erkrankung zugrunde, da es durch die zugrundeliegende Fehlsteuerung des Immunsystems jederzeit erneut zu Reaktionen kommen kann, was teilweise gravierende Auswirkungen psychischer und
organisatorischer Art auf den Alltag von Betroffenen hat.
In dieser Fortbildung werden das klinische Erscheinungsbild der EoE und die Pathophysiologie sowie die diagnostischen Möglichkeiten erläutert. Es werden sowohl medikamentöse Therapieoptionen von Glukokortikoiden bis hin zu neu entwickelten Biologika als auch ernährungstherapeutische Maßnahmen vorgestellt.
Die Symptomatik „Schmerz“ stellt nach aktueller Begleiterhebung mit knapp 70% die häufigste Indikation für eine Verordnung von Cannabisarzneimitteln dar. Der therapeutische Einsatz von medizinischem Cannabis bei neuropathischen Schmerzen ist gut belegt.
Infektionen mit multiresistenten gramnegativen Erregern (MRGN) nehmen nicht nur in süd- und osteuropäischen Ländern zu, sondern werden auch zunehmend in Deutschland zum Problem. Reserve- oder nicht Reserve-Antibiotikum - Welche neuen Optionen haben wir in der Behandlung von MRGN bei der Blutstrominfektion/ Sepsis?
Für die Versorgung muss Milch durch industrielle Verfahren pathogenfrei, transportabel und haltbarer gemacht werden. Ziel dieses Review ist es, die grundlegende Ernährungsproblematik von der Muttermilch über die frische Kuhmilch vom Bauernhof bis zum Supermarktprodukt im Zusammenhang mit dem Risiko, an Kuhmilchallergie zu erkranken, darzustellen.
Infektionen mit multiresistenten gramnegativen Erregern (MRGN) nehmen nicht nur in süd- und osteuropäischen Ländern zu, sondern werden auch zunehmend in Deutschland zum Problem. Reserve- oder nicht Reserve-Antibiotikum - Welche neuen Optionen haben wir in der Behandlung von MRGN bei der komplizierten Harnwegsinfektion?
Die anhaltend hohe Prävalenz allergischer Erkrankungen in westlichen Industrienationen und die eingeschränkten Möglichkeiten einer kausalen Therapie machen eine evidenzbasierte Primärprävention notwendig.
Der Artikel beleuchtet das mögliche Anaphylaxie-Risiko verschiedener veganer Lebensmittel unter besonderer Betrachtung ihres Proteingehalts. Allergologisch ist die Kenntnis über mögliche Verwendungsarten von Proteinisolaten und deren Vielfalt von Vorteil.
Die Nahrungsmittelallergie ist eine häufige Erkrankung mit leichten bis schwereren Symptomen. Kinder sind häufiger betroffen. Die Behandlung umfasst die Akuttherapie bei Reaktionen und Allergiekarenz im Langzeitmanagement, die jedoch oftmals die Lebensqualität von Patienten beeinflusst.
Der Vortrag behandelt die Fragen der Wirksamkeit, Auswahl der Darreichungsform und Tipps für einen Therapiestart. Der Fokus liegt auf der Verträglichkeit und Sicherheit von Cannabis und Cannabinoiden in der (komplementären) Behandlung von Patienten in den Indikationen chronischer Schmerzen.
Dieser Vortrag setzt sich mit der Versorgungslage von Adipositas in Deutschland auseinander. Es werden multimodale und leitliniengerechte Behandlungsoptionen vorgestellt sowie die jüngst verfügbaren digitalen Therapieoptionen zum Gewichtsmanagement und Evidenz zu ihrer Wirksamkeit diskutiert. Anschließend wird der neue Verschreibungsprozess digitaler Therapien vorgestellt und Empfehlungen für den Praxisalltag formuliert.
Im Kurs wird die aktuelle wissenschaftliche Datenlage bei der Therapie verschiedener Erkrankungen mit cannabishaltigen Präparaten diskutiert. Weitere Themen umfassen die Vorstellung verschiedener Darreichungsformen.
Die atopische Dermatitis (AD) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, bei der in den letzten Jahren eine Reihe an assoziierten psychosozialen Erkrankungen in den Fokus der Forschung gerückt sind.
Die intensive Erforschung der Mikrobiota im letzten Jahrzehnt hat vielfach gezeigt, dass „Dysbiosen“ vielfältig an der Entstehung vieler chronischer Erkrankungen beteiligt sind. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, allergisches Asthma, chronisch obstruktive Erkrankungen und entzündliche Darmerkrankungen.