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AIT bei Hausstaubmilben-Allergie: Neue Wege gehen (08. Dezember)

Die Allergen-Immuntherapie (AIT) im Jugendalter stellt eine besondere Herausforderung dar. Für viele AIT -Präparate liegen noch keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit bei Jugendlichen vor. Die Patienten müssen altersgerecht informiert und motiviert werden. Im Vortrag von Dr. Gerstlauer wird dargelegt, welche Kriterien bei der Auswahl von AIT-Präparat und Applikationsform mit den Patienten im Sinne eines „Shared Decision Making“ diskutiert werden sollten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Einflussfaktoren auf die Adhärenz und Persistenz bei der AIT.

Hausstaubmilben (HSM) sind die Quelle für ein komplexes Gemisch von Allergenen, die aufgrund ihrer Beschaffenheit und der ganzjährigen Exposition zu einer starken Belastung der Patienten mit zum Teil erheblicher Einschränkung der Lebensqualität führen. Die daraus resultierenden besonderen Anforderungen an Präparate zur Allergen-Immuntherapie  (AIT) werden von Prof. Haxel erläutert.

Stellvertretend für ein modernes Präparat zur HSM-AIT werden ausgewählte Studienergebnisse aus dem internationalen klinischen Entwicklungsprogramm einer 300 IR- Haustaubmilbentablette vorgestellt.

  • Dr. Michael Gerstlauer

    19:00 bis 19:15 Uhr

    Begrüßung durch den wissenschaftlichen Leiter

  • Prof. Dr. Boris Haxel

    19:15 bis 20:00 Uhr

    Klinische Evidenz der 300 IR Hausstaubmilben-Tablette

  • Dr. Michael Gerstlauer

    20:00 bis 20:45 Uhr

    AIT bei Jugendlichen - was gibt es zu beachten?

  • Alle

    20:45 bis 21:00 Uhr

    Diskussion und Ende der Veranstaltung

Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.

Ärztlicher Leiter Dr. med. Michael Gerstlauer - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen: ALK-Abelló, AbbVie, Aimmune, ALK-Abelló, Allergopharma GmbH, Bencard Allergie GmbH, Leti Pharma GmbH, Novartis Pharma GmbH, Stallergenes-Greer​, Boehringer, IQVIA, Infectopharma

Referenten Prof. Dr. Boris Haxel - Mögliche Interessenskonflikte durch Honorare für Studien, Vorträge oder Beratungen: ALK-Abelló Arzneimittel GmbH​, Bencard Allergy Therapeutics,  Bristol-Myers-Squibb​, HAL Allergie GmbH​, Novartis, Sanofi Genzyme, Stallergenes Greer​, Sinopsys Inc. ​

 

Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.

Stallergenes GmbH - 5.000 Euro - Durchführung, Akkreditierung

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