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#Allergologie – Diagnose und Therapie (13. März)

Prof. Dr. Detlef Brehmer: Das große Krabbeln – Hausstaubmilben

Klein sind sie und mit bloßem Auge kaum zu sehen, die Hausstaubmilben, Spinnentiere der Spezies Dermatophagoides pteronyssinus (Der p) und Dermatophagoides farinae (Der f). Diese Mitbewohner/Haustiere stellen eine ganzjährige Allergenquelle für Hausstaubmilbenallergiker dar.

Die dauerhafte Exposition in häuslicher Umgebung führt bei den Betroffenen zu massiven Belastungen und Einschränkungen der alltäglichen Lebensqualität.

Anders als bei anderen Inhalationsallergenen, ist das Risiko von Folgeerkrankungen wie z. B. allergisches Asthma, bei der HSM-Allergie deutlich erhöht.

Welche Bedingungen (z. B. Temperatur, Luftfeuchtigkeit) begünstigen die Bildung großer Milbenpopulationen? Welche (Sanierungs-)Maßnahmen können zur Reduktion der Allergenbelastung in der Wohnumgebung sinnvoll sein?

Dies alles, sowie die Besonderheiten bei der Diagnose einer Hausstaubmilben-Sensibilisierung und die derzeit verfügbaren Therapieoptionen der Allergen-Immuntherapie (AIT) bei Hausstaubmilben mit Sublingual-Tabletten sollen erläutert werden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf der Darlegung des Nutzens für die Patienten in Bezug auf die Lebensqualität.

 

Prof. Dr. Martin Wagenmann: AIT – Ohne Diagnos nix los

Allergische Erkrankungen werden zu den häufigsten chronischen Erkrankungen gezählt. Allen voran ist hier die Typ1-Allergie (Soforttyp-Allergie) gegen Aeroallergene zu nennen.

Die Suche nach dem Auslöser einer allergischen Reaktion ist oft nicht leicht. Auch klinisch relevante Sensibilisierungen gegen mehrere Allergene aus nicht homologen Allergengruppen („Mehrfach-Hyposensibilisierung“) können Ursache allergischer Reaktionen sein. Dies scheint eher die Regel als die Ausnahme zu sein.

Es kommt somit auf ein sehr gekonntes Zusammenspiel der diagnostischen Instrumente Anamnese, Pricktest, sIgE-Bestimmung und Provokationstest an.

Wie relevante Allergene für eine Allergen-Immuntherapie polyallergischer Patienten identifiziert werden können, welche Anforderungen an moderne Präparate zur Allergen-Immuntherapie im Hinblick auf Allergen-Zusammensetzung und Allergengehalt erfüllen sein sollten und welchen klinischen Benefit man in der Praxis mit solchen Präparaten erwarten kann, dem soll auf den Grund gegangen werden.

  • Prof. Dr. Detlef Brehmer, Dr. Astrid Alberti

    18:00 bis 18:15 Uhr

    Begrüßung und Einführung

  • Prof. Dr. Detlef Brehmer

    18:15 bis 19:00 Uhr

    Das große Krabbeln - Hausstaubmilben

  • Prof. Dr. Martin Wagenmann

    19:00 bis 19:45 Uhr

    AIT - Ohne Diagnos nix los

  • Alle

    19:45 bis 20:00 Uhr

    Fragen und Diskussion

Die Forderung der Bundesärztekammer nach erhöhter Transparenz bezüglich der Förderung ärztlicher Fortbildungen und CME ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer verantwortungsvollen und ethischen Fortbildungskultur...

Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.

Stallergenes Greer GmbH (5.000 Euro - Durchführung, Akkreditierung)

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