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Allergologie im Fokus (17. Januar)

Prof. Dr. Randolf Brehler: Allergenimmuntherapie – Facts und FAQs

Seit Jahrzehnten steigt die Zahl der Allergiker weltweit. Die Ursachen für den Anstieg sind so vielschichtig wie die jeweiligen Allergieauslöser. Für die Betroffenen bedeutet dies jedoch individuelle, teils gravierende Einschränkungen in der Lebensqualität und der Leistungsfähigkeit.

Die Allergenimmuntherapie (AIT) stellt aktuell die einzige kausale Therapie IgE-vermittelter Allergien dar. Von den ersten Symptomen bis zur korrekten Indikationsstellung vergeht mitunter sehr viel Zeit. Die korrekte Allergenquelle zu identifizieren, ist mitunter nicht trivial, da Patienten häufig auch polysensibilisiert sind. Eine rechtzeitige und präzise Diagnose ist daher essenziell, um eine effektive Allergenimmuntherapie gezielt durchführen zu können.

Aber was macht eine effektive AIT heutzutage aus, vor allem bezüglich häufiger Allergenquellen wie Pollen von Süßgräsern, Birke, Erle, Hasel und Hausstaubmilben? Wie verhält es sich mit der Zusammensetzung der aktuell zur Verfügung stehenden Allergenextrakten? Welche Aussagen können hinsichtlich qualitativer und quantitativer Zusammensetzung getroffen werden? Diesen Fragen soll u.a. nachgegangen werden.

 

PD Dr. Petra Zieglmayer: Die Nase läuft, die Augen jucken? Allergien diagnostizieren und therapieren

Eine gezielte allergologische Anamnese des klinischen Beschwerdebildes und Diagnostik sind unablässig, um die Allergieauslöser klar zu identifizieren, um so adäquat mittels Allergen-Immuntherapie (AIT) therapieren zu können.

Die Suche nach dem Auslöser gleicht häufig akribischer Detektivarbeit, da auch klinisch relevante Sensibilisierungen gegen mehrere Allergene (Polysensibilisierung) Ursache allergischer Reaktionen sein können.

Wie geht man zielführend diagnostisch vor? Wie bringt man die Ergebnisse aus Anamnese, Pricktest, sIgE-Bestimmung und Provokationstest in Einklang? Welche limitierenden Faktoren gibt es eventuell?

Sind die relevanten Allergieauslöser bekannt, welche Aspekte sollten dann bei der Wahl einer immuntherapeutischen Behandlung bedacht werden? Dies soll hier Gegenstand der Diskussion sein.

  • Prof. Dr. Randolf Brehler

    18:00 bis 18:15 Uhr

    Begrüßung und Einführung

  • Prof. Dr. Randolf Brehler

    18:15 bis 19:00 Uhr

    Allergenimmuntherapie - Facts und FAQs

  • PD Dr. Petra Zieglmayer

    19:00 bis 19:45 Uhr

    Die Nase läuft, die Augen jucken? Allergien diagnostizieren und therapieren

  • Alle

    19:45 bis 20:00 Uhr

    Fragen und Diskussion

Die Bundesärztekammer und die BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) fordern zu mehr Transparenz bei der Förderung von Ãrztlichen Fortbildungen bzw. CME auf. Alle Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen eine Fortbildung, z.B. durch die die pharmazeutische Industrie, finanziell unterstützt wird. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über mögliche Interessenkonflikte der Autoren sowie die Höhe der Förderung der beteiligten Sponsoren.

Medcram ist für die technische Umsetzung und Zertifizierung der CME bei der BLÄK (Bayerische Landesärztekammer) und für die Veröffentlichung und Betreuung während der Laufzeit verantwortlich.

Stallergenes Greer GmbH (5.000 Euro - Durchführung, Akkreditierung)

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