In unseren interaktiven webbasierten Lernmodulen führen Sie renommierte und erfahrene Experten aus dem Bereich der Dermatologie und garantieren den Teilnehmern neben einer ausgezeichneten Fachexpertise auch praxisorientierte Fallbeispiele. Bei erfolgreicher Teilnahme, d. h. bei richtiger Beantwortung von mindestens 7 von 10 Fragen, erhalten Ärzte bis zu 4 CME-Punkte. Das bedeutet maximal 2 CME-Punkte für einen 45-Minuten-Kurs und maximal 4 CME-Punkte für einen 90-Minuten-Kurs. Diese Kurse werden mit Unterstützung unserer Partner aus Industrie und Verlag durchgeführt
Das Gesundheitswesen ist derzeit für etwa fünf Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Oder anschaulicher: Wäre der globale Gesundheitssektor ein Land, wäre er der fünftgrößte Emittent von Klimagasen im weltweiten Ranking der Länder. Im Rahmen des CME-Online-Symposiums werden aktuelle und brennende Themen zur Klimakrise und deren Auswirkungen auf die Gesundheit mit Fokus auf die Allergologie benannt, die Verantwortung und Chancen der Ärztinnen und Ärzte aufgezeigt, und vor allem konkrete Maßnahmen für die ärztliche Praxis vorgestellt.
Steuerzahlungen können unerwartet schmerzhaft sein. Die Finanzverwaltung schaut zukünftig genau auf Ihre Steuersituation. Wer hier nicht aufpasst, zahlt drauf ! Wir zeigen Ihnen anhand von Praxisbeispielen, wie diese Steuerfallen zu vermeiden sind.
Bleiben Sie aktuell! Wir besprechen die aktuellen Urteile aus der Praxis für die Praxis und langweilen Sie nicht mit unverständlichen Leitsätzen, sondern informieren mit knochentrockenen Praxishinweisen, die Sie sofort nach der Veranstaltung einsetzen können.
Die Allergie-Immuntherapie ist die einzige leitliniengestützte ursächliche Therapie bei einer Insektengiftallergie und kann vor möglichen lebensbedrohlichen Folgen schützen. Im Webseminar werden Aspekte und aktuelle Herausforderungen in der Therapie der Insektengift-Allergie für die niedergelassene Praxis besprochen. Des Weiteren werden Tipps und Hinweise zum Management akuter Stichreaktionen und Anaphylaxien für die Praxis gegeben.
Vegane Kostformen finden derzeit eine starke Aufmerksamkeit. Der Verzicht auf tierische Lebensmittel schränkt den Speiseplan jedoch ein und geht mit Risiken einher, deren Ausmaß und medizinische Tragweite nicht immer ausreichend erfasst werden. Das Positionspapier widmet sich den Vorteilen einer pflanzenbasierten Kost und deren Ursachen.
Die anhaltend hohe Prävalenz allergischer Erkrankungen in westlichen Industrienationen und die eingeschränkten Möglichkeiten einer kausalen Therapie machen eine evidenzbasierte Primärprävention notwendig.
Die Gefahr der unkontrollierter Kontaminationsverschleppung bei Einsatzlagen mit Freisetzung von chemischen, biologischen, radiologischen oder nuklearen Agenzien in Einsatzlagen (CBRN-Lagen) ist eine wesentliche Ursache dafür, dass von üblichen, standardisierten Einsatzmaßnahmen abgewichen werden muss.
In dieser Übersichtsarbeit werden verschiedene Allergenprovokations-Methoden beschrieben, deren Sicherheit und Grenzen zusammengefasst und ihr Potenzial für den Einsatz in AIT-Studien erörtert.
Die Therapie einer schweren Nahrungsmittelallergie (NMA) besteht bisher im Wesentlichen in einer Allergenkarenz und Notfallbehandlung. Der Einsatz von anti-IgE Antikörpern wird kasuistisch als erfolgsversprechend berichtet.
Lektion 2/2: Alle zum Hygienebeauftragten Arzt qualifizierten Ärzte sind angehalten, sich regelmäßig fortzubilden. Themen sind u.a. Desinfektion, Sterilisation und Entwesung, Wasserversorgung und -Aufbereitung, Abwasser- und Abfallbeseitigung, Verhütung von Infektionen des Personals, Behörden.
Lektion 1/2. Alle zum Hygienebeauftragten Arzt qualifizierten Ärzte sind angehalten, sich regelmäßig fortzubilden. Themen dieser Fortbildung sind u.a. Krankenhaushygiene, nosokomiale Infektionen, Funktionsbereiche, hygienisch-mikrobiologische Kontrollmaßnahmen.
Ein zentrales Thema ist die differenzierte Diagnose bei Nahrungsmittelallergien. Ebenso werden die Unterschiede bei Nahrungsmittelallergien aus pädiatrischer Sicht sowie bei erwachsenen PatientInnen beleuchtet. Aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung am Darmmikrobiom und dessen möglichen Einfluss auf Nahrungsmittelallergien werden diskutiert.
Trotz begrenzter Evidenzlage zur klinischen Wirksamkeit und zunehmender Resistenzproblematik werden topische Antibiotika im klinischen Alltag nach wie vor eingesetzt.
Frau Prof. Margitta Worm und Herr Prof. Oliver Pfaar nehmen Sie mit auf den "Allergologischen Jahresrückblick aus Sicht des DGAKI" mit Highlights vom Allergiekongress 2022 und informieren Sie aus erster Hand über "Die neue Leitlinie und ihren Einfluss auf die allergologische Praxis".
Ein chronisch rezidivierendes urtikarielles Exanthem, das meist auf eine chronische spontane Urtikaria (CSU) zurückzuführen ist, tritt bei bis zu 1 – 4% der Allgemeinbevölkerung auf. Urtikariavaskulitis (UV) und autoinflammatorische Syndrome, wie das Cryopyrin-assoziierte periodische Syndrom (CAPS) oder das Schnitzler-Syndrom (SchS), sind jedoch deutlich seltenere Erkrankungen.
Die Insektengiftallergie kann zu einem potenziell lebensbedrohlichen allergischen Schock führen, verursacht durch den Stich einer Biene oder einer Wespe. Bis zu 3.5 % der Bevölkerung in Deutschland zeigen schwere allergische Reaktionen auf Insektenstiche.
Vorgestellt wird der Fall einer 22-jährigen Patientin, die über seit der Kindheit rezidivierend aufgetretene Episoden schwerer allergischer Reaktionen nicht eindeutiger Genese berichtete. Sie stellte sich nun in der ernährungstherapeutischen Sprechstunde der dermatologisch-allergologischen Praxis mit dem Wunsch nach Verifizierung der in der Kindheit gestellten Diagnose „Nussallergie“ vor.
Die allergische Rhinokonjunktivitis (Heuschnupfen) ist die häufigste chronische Erkrankung in allen Industrienationen. Ihre Therapie besteht im Wesentlichen in der Anwendung anti-allergischer und anti-entzündlicher Medikamente, die zumeist einen guten und schnellen Effekt zeigen. In dieser Publikation stellen wir nicht medikamentöse Methoden vor, zu denen klinische Studien in der Literatur vorliegen.
Mastozytosen entstehen durch klonale Vermehrung von Mastzellen in verschiedenen Geweben. Im Kindesalter tritt fast ausschließlich die kutane Mastozytose (CM) auf, die auf die Haut beschränkt ist und eine gute Prognose aufweist.
Antibiotika gehören zu den am häufigsten verordneten Medikamenten. Fast jeder Arzt und jede Ärztin sind im Alltag mit dem Umgang mit Antibiotika konfrontiert.
Alle MFA sind angehalten, sich regelmäßig zu neuen Entwicklungen in der Hygiene und Infektionsprävention fortzubilden.
Alle Hygienebeauftragten Pflegenden sind angehalten, sich regelmäßig zu neuen Entwicklungen in der Hygiene und Infektionsprävention fortzubilden.
Alle zum Hygienebeauftragten Arzt qualifizierten Ärzte sind angehalten, sich regelmäßig zu neuen Entwicklungen in der Hygiene und Infektionsprävention fortzubilden.
Die hier angebotene zertifizierte Videofortbildung "Hygiene Refresher Klinik" setzt sich aus zwei Teilen zusammen.
Alle zum Hygienebeauftragten Arzt qualifizierten Ärzte sind angehalten, sich regelmäßig zu neuen Entwicklungen in der Hygiene und Infektionsprävention fortzubilden.
Die hier angebotene zertifizierte Videofortbildung "Hygiene Refresher Klinik" setzt sich aus zwei Lektionen zusammen.
1911 machten Noon und Freeman erste empirische Beobachtungen zur Allergenimmuntherapie. 2022 – 111 Jahre später – hat sich daraus evidenz-basiert die heutige Therapie allergischen Erkrankungen entwickelt.
Die Gabe von Prebiotika und/oder Probiotika, die Supplementation von Vitamin D und anderen Vitaminpräparaten sowie die Supplementation mehrfach ungesättigter Fettsäuren aus Gründen der Allergieprävention ist in den vergangenen Jahren sehr kontrovers diskutiert worden.
Von Patientenauswahl und Versorgungspfaden über personalisierte Entscheidungsunterstützung für komplexe klinische Szenarien bis hin zu einer engen und flexiblen Patient-Arzt-Kommunikation in Blended-Care-Settings fasst der Artikel das aktuelle Wissen über den Einsatz und das Potenzial digitaler Gesundheitstechnologien im Bereich der AIT zusammen.
Die vorliegende Leitlinie (LL) zur Allergen-Immuntherapie (AIT) wurde im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) angefertigt und finanziert, und ersetzt die 2014 publizierte S2-Leitlinie.
Klinisch manifeste Allergien, wie allergische Rhinitis, Asthma, atopische Dermatitis und allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel, Medikamente, Latex, Insektengift oder andere Allergene rechtfertigen eine ausführliche Diagnostik.
In dem hier vorgelegten Übersichtsartikelwerden werden ausgewählte Publikationen zum allergischen Kontaktekzem aus dem Zeitraum 2019 – 2020 zusammengefasst. Die Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Der JAK-STAT Signalweg ist in der Signalvermittlung von mannigfaltigen Zytokinen in der atopischen Dermatitis (AD) involviert. Januskinase (JAK) Inhibitoren hemmen einzelne rezeptorassoziierte Kinasen und unterbinden damit die Vermittlung entzündlicher Signale.
Was sollte bei Patienten mit Verdacht auf Schimmelpilzexposition getestet werden? Bedeutung von serologischen Markern für die Diagnostik.
Wie werden Nahrungsmittelallergien nach ihrem Sensibilisierungsweg differenziert? Wie häufig sind Nahrungsmittelallergien? Was sind die Risikofaktoren einer Nahrungsmittelallergie? Wie ist die Prognose
einer Nahrungsmittelallergie? Was sind die häufigsten Nahrungsmittelallergien?
Das Kontaktekzem (syn. Kontaktdermatitis) ist eine durch äußere Einwirkungen ausgelöste Entzündung der Epidermis und der Dermis am Ort der Einwirkung. Die vorliegende S1-Leitlinie zum Kontaktekzem soll Ärzten eine Entscheidungshilfe für die Auswahl sowie die Durchführung einer geeigneten und suffizienten Diagnostik, Therapie und Prävention zur Verfügung stellen.
Angelehnt an die Patientenfallkonferenz in ärztlichen Qualitätszirkeln werden Patientenfälle zum Thema Cannabistherapie mit unserem ärztlichen Experten Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek vorgestellt und interaktiv diskutiert.
Der Kurs gibt einen Überblick über den Einsatz von Cannabis in der Medizin, die Grundlagen des Endocannabinoidsystems und die verschiedenen Cannabis-Wirkstoffe. Weitere Themen sind die aktuelle Evidenz, Einsatz bei Erkrankungen sowie bestehende Regularien.
Das richtige Verhältnis von THC und CBD gewährt Arzt und Patient einen guten und möglichst verträglichen Start in die Cannabistherapie. Generell sollte die Auswahl nach dem individuellen Symptomenkomplex bzw. dem vorherrschenden Therapieziel ausgerichtet werden.
Polysensibilisierungen gegenüber Baum-,Gräser- und Kräuterpollen zeigen ungefähr 20% der Pollenallergiker. Sie beruhen häufig auf breiten IgE-Kreuzreaktionen durch Pollen-Panallergene aus evolutionär stark konservierten Proteinfamilien.
Die Entwicklung von Biologika hat neue Möglichkeiten der Behandlung immunvermittelter Erkrankungen eröffnet. Durch eine selektive Beeinflussung von Zytokinen werden allerdings auch deren physiologische Funktionen beeinträchtigt was zu Nebenwirkungen führen kann.
Über 50 % der Europäer werden 2025 an einer Allergie leiden. Bei saisonalen Allergenen wird die Pollenexposition mit fortschreitenden Klimawandel zumeist weiter zunehmen.
Erste Ansätze, welches die schützenden Faktoren sein könnten und Möglichkeiten diesen sogenannten „Bauernhof“-Effekt auf andere Lebensumstände zu übertragen, werden erläutert. Ebenso wird dargelegt, dass eine Diversität in der Ernährung direkt ab Beginn des Beikostalters sowie der Kontakt mit allergen Nahrungsmitteln im Kindesalter – sofern diese keine Beschwerden verursachen – einen protektiven Effekt vor einer allergischen Genese haben können.
Wie können Sie rechtssicher Verordnen in der Allergologie? Die Referentin geht als Rechtsanwältin auf aktuelle Fragestellungen in der ärztlichen Verordnung ein.