Aufzeichnungen von Webcast stehen noch bis zu einem Jahr nach der Livesendung als Online-Seminar
zur Verfügung. Die Teilnahme am Live Seminar wird mit bis zu 4 CME-Punkten belohnt.
Aktuell zertifizierte Lernmodule für Ärztinnen und Ärzte aller Fachgebiete.
Im Vortrag wird eine Übersicht über mögliche Behandlungsindikationen im Bereich der Neurologie gegeben, insbesondere werden die existierenden Studien zu medizinischem Cannabis bei Bewegungsstörungen, wie Morbus Parkinson, atypische Parkinson-Syndrome und Dystonien beleuchtet.
Über 50 % der Europäer werden 2025 an einer Allergie leiden. Bei saisonalen Allergenen wird die Pollenexposition mit fortschreitenden Klimawandel zumeist weiter zunehmen.
Erste Ansätze, welches die schützenden Faktoren sein könnten und Möglichkeiten diesen sogenannten „Bauernhof“-Effekt auf andere Lebensumstände zu übertragen, werden erläutert. Ebenso wird dargelegt, dass eine Diversität in der Ernährung direkt ab Beginn des Beikostalters sowie der Kontakt mit allergen Nahrungsmitteln im Kindesalter – sofern diese keine Beschwerden verursachen – einen protektiven Effekt vor einer allergischen Genese haben können.
Wie können Sie rechtssicher Verordnen in der Allergologie? Die Referentin geht als Rechtsanwältin auf aktuelle Fragestellungen in der ärztlichen Verordnung ein.
Wiederkehrendes Aufstoßen/Spucken (Regurgitation) und ggf. Erbrechen stellen in der pädiatrischen Praxis häufig ein Problem dar. In dieser Fortbildung werden evidenzbasierte Empfehlungen zur Behandlung von Säuglingen mit Regurgitation vorgestellt.
Die Symptomatik „Schmerz“ stellt nach aktueller Begleiterhebung mit knapp 70% die häufigste Indikation für eine Verordnung von Cannabisarzneimitteln dar. Der therapeutische Einsatz von medizinischem Cannabis bei neuropathischen Schmerzen ist gut belegt.
Im Verlauf der Parkinson-Therapie, die als Hauptsäule die Gabe dopaminerg wirksamer Substanzen umfasst, kommt es in der Regel nach etwa fünf Jahren zum Auftreten von motorischen Wirkungsfluktuationen. Diese sind u.a. verursacht durch nachlassende Medikamentenwirkung, „wearing off“ und L-Dopa-induzierte Dyskinesien.
Die intensive Erforschung der Mikrobiota im letzten Jahrzehnt hat vielfach gezeigt, dass „Dysbiosen“ vielfältig an der Entstehung vieler chronischer Erkrankungen beteiligt sind. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, allergisches Asthma, chronisch obstruktive Erkrankungen und entzündliche Darmerkrankungen.
Die Häufigkeit an chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter nimmt stetig zu, wie u.a. Daten des Robert-Koch-Instituts aus der KIGGS Studie zeigen. Die Rolle des Mikrobioms für die Entstehung von Nahrungsmittelallergien wird anhand aktueller Daten vorgestellt.
Etwa 25 bis 68 Prozent der schwer neurologisch erkrankten Kinder sind mangelernährt. Die Überwachung des Ernährungszustandes von Kindern mit schweren neurologischen Erkrankungen, z.B. mit Zerebralparese, sollte daher ein integraler Bestandteil der Betreuung sein.
Der hohe Stellenwert der Ernährung mit Muttermilch ist für Frühgeborene in zahlreichen Untersuchungen belegt. Positive Effekte zeigen sich für die neurologische Entwicklung, die Entwicklung und Reifung des Gastrointestinaltraktes, die Abwehr von Infektionen, und die Reduktion der Häufigkeit von schweren Erkrankungen bei Frühgeborenen.
Die Insektengiftallergie kann zu einem potenziell lebensbedrohlichen allergischen Schock führen, verursacht durch den Stich einer Biene oder einer Wespe. Bis zu 3.5 % der Bevölkerung in Deutschland zeigen schwere allergische Reaktionen auf Insektenstiche.
Zusätzlich zur medizinischen Versorgung haben verschiedenste rechtliche und berufspolitische Faktoren einen großen Einfluss auf den rheumatologischen Praxisalltag. Hier setzen Expertinnen und Experten des Berufsverband Deutscher Rheumatologen teilweise mit medizinjuristischer Unterstützung an.
In der Fortbildung werden die Allergenbelastung durch Hausstaubmilben (HSM) erläutert, die Hintergründe des besonderen Risikos bei HSM-Allergie für Folgeerkrankungen und die mit der Allergie verbundenen Beeinträchtigungen der Betroffenen dargestellt sowie Therapieoptionen aufgezeigt. Im Anschluss werden die Anforderungen u. a. der europäischen Arzneimittelagentur an moderne Präparate zur AIT dargelegt und stellvertretend für ein modernes Präparat zur HSM-AIT vorgestellt.
Dr. Andreas Horn und Rechtsanwältin Karin Gräfin von Strachwitz-Helmstatt stellen Ihnen aktuelle Themen der Allergologie vor: Was gibt es Neues zur Allergologie in der Praxis? Wie können Sie rechtssicher Verordnen in der Allergologie?
Prof. Dr. Kleine Tebbe und Rechtsanwältin Karin Gräfin von Strachwitz-Helmstatt stellen Ihnen aktuelle Themen der Allergologie vor: Was gibt es Neues zur Evidenz der spezifischen Allergen-Immuntherapie? Wie können Sie rechtssicher Verordnen in der Allergologie?
Die spezifische Immuntherapie (SIT) ist die einzige krankheitsmodifizierende Behandlungsmöglichkeit bei Allergien. Im zweigeteilten Videokurs werden Ihnen aktuelle Daten zur Therapie vorgestellt sowie berufspolitische Aspekte aus der Allergologie erörtert.
Es gibt Hinweise, dass Vitamin D respiratorische Erkrankungen, wie Atemwegsinfektionen und Lungenentzündungen, vorbeugt. Auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, einige Krebsarten sowie multiple Sklerose und Demenz wird ein positiver Einfluss diskutiert.
Vitamin D und hier vor allem die Unterversorgung hiermit sind immer wieder das Thema wissenschaftlicher Debatten. Bekannt ist, dass Vitamin D auch immunmodulatorische Effekte besitzt. Aktuell zeigen erste Daten, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Status und der Schwere von COVID-19-Krankheitsverläufen geben könnte.
Die Ernährungsweise der Mutter hat einen bedeutenden Einfluss auf den Schwangerschaftsverlauf und die gesunde Entwicklung des Kindes. Auswirkungen von fetaler Ernährung können bis ins Erwachsenenleben und folgende Generationen andauern. Teil 2: Cholin und DHA
Die Ernährungsweise der Mutter hat einen bedeutenden Einfluss auf den Schwangerschaftsverlauf und die gesunde Entwicklung des Kindes. Auswirkungen von fetaler Ernährung können bis ins Erwachsenenleben und folgende Generationen andauern. Teil 1: Folsäure und Cholin.
Was gibt es Neues zur Prävention und zur Therapie des Allergischen Asthmas? Im Seminar geht Prof. Lommatzsch auf Themen der modernen Asthma-Diagnostik, Therapie und Fragen der Prävention ein.
Wie sieht die aktuelle, State of the Art, Allergie-Immuntherapie aus? Prof. Kleine-Tebbe stellt die Herausforderungen in der Wahl der richtigen Immuntherapie dar.
Wie können Sie rechtssicher Verordnen in der Allergologie? Die Referentin geht als Rechtsanwältin auf aktuelle Fragestellungen in der ärztlichen Verordnung ein.
Welche Herausforderungen kommen durch den Klimawandel bezüglich auf Gesunde und Kranke zu? In welcher Form sind Allergiker besonders betroffen?
Die CME-Videofortbildung setzt sich aus zwei Vorträgen zusammen: 1. Von den Lipiden zur Glukose: Wie haben Studienergebnisse die Versorgungspraxis verändert?, 2. Sind “CV Endpunkte” noch aktuell bzw. was gibt es zu “von Patienten berichteten Endpunkten” in der Nephrologie.
Viele Allergie-Immuntherapien konnten in Studien und in der Praxis eine überzeugende Wirkung zeigen. Diese kann nicht eintreten, wenn das „falsche“ Allergen behandelt wird. Einer erfolgreichen Therapie liegt eine gute Anamnese und Diagnostik zugrunde.
Brennpunkt Allergologie – worauf müssen Sie achten?! Umfassende Informationen zur Corona-Impfung von Allergiepatienten sowie zur Bedeutung der gemeinsamen Arzneimittel-Rahmenvorgabe des GKV Spitzenverband und der KBV für die Allergologie.
Etwa 25 bis 68 Prozent der schwer neurologisch erkrankten Kinder sind mangelernährt. Die Überwachung des Ernährungszustandes von Kindern mit schweren neurologischen Erkrankungen, z.B. mit Zerebralparese, sollte daher ein integraler Bestandteil der Betreuung sein.
Die Behandlung mit Levodopa (L-Dopa) oder mit direkt wirkenden Dopaminrezeptoragonisten (DA) stellt die aktuell effektivste medikamentöse Standardtherapie des Idiopathischen Parkinson-Syndroms dar (IPS).
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind die häufigsten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Bei einem Großteil der Patienten mit CED stellt sich im Verlauf der Erkrankung eine allgemeine Mangelernährung oder eine Minderversorgung mit einzelnen Nährstoffen ein.
Die Häufigkeit an chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter nimmt stetig zu, wie u.a. Daten des Robert-Koch-Instituts aus der KIGGS Studie zeigen. Die Rolle des Mikrobioms für die Entstehung von Nahrungsmittelallergien wird anhand aktueller Daten vorgestellt.
Im Kurs werden die klinischen Grundlagen der Diagnostik und die pharmakologischen sowie psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten bei ADHS im Erwachsenenalter vorgestellt.
Nebenwirkungen sind definiert als unerwünschte Ereignisse, die sowohl die unmittelbare Krankheitssymptomatik wie auch Änderungen in den Lebensbedingungen der Patienten betreffen können, bei denen ein kausaler Bezug zur Therapie besteht, und bei denen die Therapie nach den geltenden Fachregeln korrekt durchgeführt wurde.
Aktuell möchten immer mehr Eltern ihre Kinder dauerhaft alternativ, d.h. abweichend von geltenden wissenschaftlichen Empfehlungen, ernähren. Dazu gibt es Kinder, die medizinisch indiziert eine restriktive Diät einhalten müssen. Welche Empfehlungen zur Ernährung müssen beachtet werden?
Der hohe Stellenwert der Ernährung mit Muttermilch ist für Frühgeborene in zahlreichen Untersuchungen belegt. Positive Effekte zeigen sich für die neurologische Entwicklung, die Entwicklung und Reifung des Gastrointestinaltraktes, die Abwehr von Infektionen, und die Reduktion der Häufigkeit von schweren Erkrankungen bei Frühgeborenen.
Die Nase tropft, der Hals kratzt und der Kopf schmerzt – seitdem das nasskalte Wetter begonnen hat, kämpfen Millionen von Deutschen mit diesen Beschwerden. Nicht immer muss dahinter eine Erkältung stecken. Auch eine Hausstaubmilbenallergie ruft Symptome wie diese hervor.
Die möglichen Einsatzgebiete von Cannabis bei neurologischen Erkrankungen sind vielfältig, doch nur für wenige Indikationen liegt eine ausreichende Studienlage vor.
Die Riesenzellarteriitis (RZA), eine Vaskulitis, ist eine chronisch-entzündliche Systemerkrankung, die zu einem beidseitigen Sehverlust und zu Schlaganfällen führen kann.
Bei der RZA handelt es sich um einen medizinischen Notfall, der schnelles Handeln erfordert.
Um das Risiko irreversibler Folgeschäden zu minimieren, ist die schnelle Sicherung der Diagnose einer Riesenzellarteriitis (RZA), einer Vaskulitis, von großer Bedeutung. Zur Abklärung eines klinischen Verdachts eignet sich die Duplexsonographie als Methode der ersten Wahl unter den bildgebenden Untersuchungsverfahren.
Die Riesenzellarteriitis (RZA), eine Vaskulitis, ist eine chronisch-entzündliche Systemerkrankung, die unbehandelt zu einem beidseitigen Sehverlust und zu Schlaganfällen führen kann. Seit kurzem steht, in Kombination mit Glukokortikoiden, mit dem Biologika (Tocilizumab) eine neue, effektive Therapieoptionen zur Verfügung.
In dieser online-Fortbildung wollen wir Sie auf den neuesten Stand in der Allergologie bringen. Aufgrund der Beschränkungen durch das Corona-Virus konnten nur wenige Ärztinnen und Ärzte am Deutschen Allergiekongress teilnehmen, der Ende September 2020 in Wiesbaden stattgefunden hat. Lassen Sie sich die Highlights dieses Kongresses präsentieren!
In der Behandlung der Parkinsonkrankheit steht oft die Therapie der motorischen Symptome im Vordergrund. Doch auch die nicht motorischen Symptome werden von Patienten häufig als besonders belastend empfunden. Die Fortbildung stellt die derzeitigen therapeutischen Möglichkeiten vor.
L-Dopa ist auch fast 60 Jahre nach der Erstbeschreibung durch Birkmayer und Hornykiewicz das wirksamste Medikament in der Parkinson-Therapie. In der Regel wird jedoch das therapeutische Fenster im Laufe der Erkrankung immer enger, was zum Auftreten von Motorfluktuationen führt, einem schnellen Wechsel zwischen Über- und Unterdosierung, On- und Off-Phasen.
Die intensive Erforschung der Mikrobiota im letzten Jahrzehnt hat vielfach gezeigt, dass „Dysbiosen“ vielfältig an der Entstehung vieler chronischer Erkrankungen beteiligt sind. Dazu gehören zum Beispiel Allergien, allergisches Asthma, chronisch obstruktive Erkrankungen und entzündliche Darmerkrankungen.
Sialorrhoe und Hypersalivation sind ein häufiges, aber oft nicht behandeltes Begleitsymptom neurologischer Erkrankungen. Mit IncobotulinumtoxinA gibt es neue Therapiemöglichkeiten zur symptomatischen Behandlung der chronischen Sialorrhoe bei Erwachsenen aufgrund neurologischer Erkrankungen.
Viele Allergie-Immuntherapien konnten in Studien und in der Praxis eine überzeugende Wirkung zeigen. Diese kann nicht eintreten, wenn das „falsche“ Allergen behandelt wird. Einer erfolgreichen Therapie liegt eine gute Anamnese und Diagnostik zugrunde. Was gilt es also in der Praxis zu beachten und wie geht „Intelligent Testen“?
Baumpollen, hauptsächlich Birke, Erle und Hasel, sind bedeutende Auslöser von Atemwegserkrankungen. Die sublingual angewandte Allergenimmuntherapie (AIT) verringert effektiv und langfristig den Einsatz von Antisymptomatika und Antiasthmatika.
In den meisten Fällen lässt sich dem idiopathischen Parkinson-Syndrom keine Ursache zuordnen. Neben genetisch bedingten Ursachen werden eine Vielzahl an möglichen Auslösefaktoren diskutiert. Besonders in den Fokus der Forschung geraten sind in den letzten Jahren der Magen-Darm-Trakt sowie neuroinflammatorische Prozesse.
Etwa jeder dritte Erwachsene mit Epilepsie oder Parkinson in Deutschland ist nachlässig mit seiner Medikamenteneinnahme. Das Ausmaß und die Genauigkeit, mit der ein Patient Ratschläge und Empfehlungen seines Arztes befolgt, werden in der Fachsprache als Therapietreue, Adhärenz oder Compliance bezeichnet.
Allergien gegen ubiquitäre Aeroallergene nehmen stetig zu. In Deutschland leiden bis zu 22 % der Bevölkerung unter allergischer Rhinokonjunktivitis und 5 % unter allergischem Asthma. Die spezifische Immuntherapie (SIT) ist dabei die einzige krankheitsmodifizierende Behandlungsmöglichkeit bei Allergien.
Allergien gegen ubiquitäre Aeroallergene nehmen stetig zu. In Deutschland leiden bis zu 22 % der Bevölkerung unter allergischer Rhinokonjunktivitis und 5 % unter allergischem Asthma. Die spezifische Immuntherapie (SIT) ist dabei die einzige krankheitsmodifizierende Behandlungsmöglichkeit bei Allergien.
Die Häufigkeit an chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter nimmt stetig zu, wie u.a. Daten des Robert-Koch-Instituts aus der KIGGS Studie zeigen. Die Rolle des Mikrobioms für die Entstehung von Nahrungsmittelallergien wird anhand aktueller Daten vorgestellt.
Alkoholmissbrauch und Abhängigkeit sind häufige Phänomene im Praxisalltag. Diese Patienten stellen besondere Herausforderungen an den Hausarzt. In Lektion 2 werden psychotherapeutische Methoden zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit vorgestellt.
Beratungs- und Untersuchungsleistung, was ist wann abzurechnen und wie? Was ist zu beachten, damit Sie kein Geld verschenken?
Alkoholmissbrauch und Abhängigkeit sind häufige Phänomene im Praxisalltag. Diese Patienten stellen besondere Herausforderungen an den Hausarzt. In Lektion 1 werden Grundlagen, Diagnostik und Prinzipien der Entzugsbehandlung und medizinische Rückfallprophylaxe behandelt.
Die Betriebsprüfer sind für die Eigenheiten von Arztpraxen geschult. Die Anzahl der Prüfungen wird genauso stark zunehmen wie die Intensität der Prüfungen. Dies hatte der Bundesrechnungshof angemahnt. Optimieren Sie Ihre Praxisdokumentation. Dann können Sie der nächsten „BP“ beruhigt entgegensehen.
Der Beratervertrag mit dem Sanitätshaus, das geschenkte iPad, die nachträglichen Boni und Rabatte: Wie viel „rechte Tasche, linke Tasche“ ist erlaubt oder sogar strafbar? Welche Gefahren lauern? Welche Überraschungen drohen vom Finanzamt?
Das idiopathische Parkinson-Syndrom ist eine neurodegenerative Erkrankung,die durch Bewegungsverlangsamung (Bradykinese), Rigor, Tremor und Haltungsinstabilität gekennzeichnet ist. Die Prävalenz liegt
bei 100 bis 200 pro 100.000 Einwohnern.
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind die häufigsten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Bei einem Großteil der Patienten mit CED stellt sich im Verlauf der Erkrankung eine allgemeine Mangelernährung oder eine Minderversorgung mit einzelnen Nährstoffen ein.
Das Ziel der funktionell orientierten Schlucktherapie ist es, die Folgen neurogener Dysphagien zu minimieren. Eine angepasste Ernährungstherapie ist notwendig, um die negativen Folgen einer Dysphagie zu reduzieren und den Therapieerfolg dieser Patienten zu verbessern.
Die Etablierung eines formalen, frühzeitigen Dysphagie-Screenings und gegebenenfalls eine weiterführende Dysphagie-Diagnostik ist die Grundlage eines leitlinienorientierten Vorgehens. So kann das Risiko einer erhöhten Mortalität bei Schlaganfall mit Dysphagie gesenkt werden.
Dysphagie ist eine Funktionsstörung, die bei einer Vielzahl von neurologischen Erkrankungen auftritt. So leiden bis zu 50 % der Schlaganfall-Patienten bei Aufnahme in die Klinik darunter, nach 6 Monaten liegt die Inzidenz immer noch bei 10 %. Insgesamt zeigt sich bei Schlaganfall mit Dysphagie eine bis zu 5-fach erhöhte Mortalität.
Die zweiteilige Fortbildung wirft einen generellen Blick auf die Ernährung bei verschiedenen - entzündlichen und onkologischen - Erkrankungen und stellt am Beispiel der Pankreatitis konkrete Probleme und Herausforderungen sowie aktuelle Lösungsansätze dar.
Die atopische Dermatitis (AD) oder das atopische Ekzem, oft auch als Neurodermitis oder endogenes Ekzem bezeichnet, ist die häufigste Manifestation der Nahrungsmittelallergie im Kindesalter. Meistens beginnt die atopische Dermatitis im Kindesalter - 60% der Betroffenen entwickeln die Hautsymptome bereits im 1. Lebensjahr, 90% bis zum 5. Lebensjahr.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, vor allem die Nahrungsmittelallergien, gehören zu den häufigsten Ursachen für chronisch-rezidivierende gastrointestinale Probleme bei Säuglingen und Kindern. Als zweithäufigste Manifestation der Nahrungsmittelallergie im Kindesalter, neben den Hautsymptomen, kommt es zu Problemen am Gastrointestinaltrakt.
Etwa jedes 10. Kind im Schulalter ist von Asthma bronchiale betroffen. Somit gehört Asthma bronchiale zu den häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter, dabei ist die Zahl der Asthma-Fälle zwischen 1960 und 2000 deutlich gestiegen. Bei Nahrungsmittelallergien kann es auch zu respiratorischen Symptomen kommen.
Im dritten Teil geht es um Aspekte der medikamentösen Behandlung von Angststörungen. Vorgestellt werden die Prinzipien der pharmakologischen Therapie mit Indikation, Nebenwirkungen, Wirkung und Verordnung der wichtigsten Medikamente.
Im zweiten Teil geht es um Aspekte der psychotherapeutischen Behandlung von Angststörungen. Dargestekllt werden u.a. kognitiv verhaltenstherapeutische Techniken, Prinzip der Exposition, Umgang mit Angst-Vermeidung, Grundprinzipien von Entspannungstechniken und Achtsamkeit.
Panikstörungen und Agoraphobie gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. In einer aktuellen Untersuchung von 2004 lag die 12-Monatsprävalenz, d.h. das Auftreten einer Angststörung im Untersuchungszeitraum von einem Jahr, für Angststörungen nach DSM-IV bei 14,5%.
Die Therapie der Kuhmilchallergie sollte nach erfolgter Diagnosephase mit positivem Nachweis durch eine strikte Eliminationsdiät unter Verwendung einer sicheren Ersatznahrung für die Milch erfolgen. Weitere Themen: Verordnungsfähigkeit von Spezialnahrungen.
Anaphylaktische Reaktionen gehören zu den schwersten und potenziell lebensbedrohlichen Reaktionen in der Allergologie. Nahrungsmittel können anaphylaktische Reaktionen auslösen. Themen: Fallbeispiele anaphylaktischer Reaktionen bei Kindern, Diagnostik und leitliniengerechtes Vorgehen.
Die Prävalenz der Kuhmilchallergie liegt bei 2-3 % in der deutschen Bevölkerung. Am häufigsten sind Säuglinge und Kleinkinder betroffen. Themen sind Prävalenz und Ursachen, diagnostisches Vorgehen sowie Darstellung und Diskussion neuer therapeutischer Ansätze.
Als zweithäufigste Manifestation der Nahrungsmittelallergie im Kindesalter kommt es, neben den Hautsymptomen, zu Problemen am Gastrointestinaltrakt. Fallbeispiele, die nötige Differentialdiagnostik und therapeutische Maßnahmen werden dargestellt.
Raucherberatung und Tabakentwöhnung stellt für viele Gesundheitsberufe eine wichtige, aber oft vernachlässigte Aufgabe dar. Als Gründe werden häufig die fehlende Motivation der rauchenden Patienten, die mangelnde Einsicht über die Suchterkrankung und eine – scheinbar – niedrige Effektivität der Therapie selbst, angegeben.
Kurzberatung, Medikation und Adhärenz in der Apotheke. Jeder 4. Apothekenkunde von 4 Millionen, die täglich eine der 21.000 öffentlichen Apotheken besuchen, raucht. Hier bietet sich die Chance, Patienten mit hohem Risiko für tabakbedingte Erkrankungen zu identifizieren und eine Raucherberatung anzubieten.
Hygiene ist ein absolutes Muss für die Praxis. Gerade in Zeiten von Grippewellen, alten und neuen Infektionskrankheiten und nicht zuletzt der MRSA-Problematik hat jede Praxis die Aufgabe seine Hygiene zu organisieren, zu dokumentieren und zu verantworten.
Nur drei bis fünf Minuten braucht eine Minimalintervention zur Raucherberatung in der täglichen Routine. Bereits die standardisierte Abfrage und Dokumentation des Rauchstatus aller Patienten kann die Häufigkeit von Rauchstoppversuchen und infolgedessen auch erfolgreichen Rauchstopps beträchtlich steigern.
Der Hausarzt-EBM hat es in sich: 2013 reformiert und seitdem vielfach geändert und nachgebessert. Der niedergelassene Hausarzt Klaus-Peter Schaps erklärt aus der Praxis die wichtigsten Regeln zur Abrechnung, erläutert aktuelle Änderungen und nennt zahlreiche konkrete Beispiele.
Non-Adhärenz ist ein bekanntes Phänomen in der Tabakentwöhnung. Dargestellt werden evidenzbasierte Behandlungsoptionen, psychotherapeutische und medikamentöse Behandlung und Häufigkeit und Formen der medikamentösen Non-Adhärenz.
Eine Reihe von Faktoren beeinflusst die Adhärenz in der adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms. Darunter fallen u.a. komplexe Einnahmevorschriften, hohe Einnahmefrequenz, unbequeme Einnahmezeitpunkte oder auch der mangelnde Glauben an den Therapienutzen.
Niedrige medikamentöse Adhärenz bei RA-Patienten ist häufig. Vorgestellt werden in zwei Vorträgen die Analyse von Adhärenz beeinflussenden Faktoren im Rahmen einer qualitativen Studie sowie Depressionen als einzelner Einflussfaktor.
Zur besseren Versorgung psychisch erkrankter Patienten bedarf es einer umfassenden Behandlungsstrategie, die auch die pharmakotherapeutische Adhärenz steigert. Denn "für jeden Patienten, der die medikamentöse Behandlung seines Arztes einhält, gibt es einen, der das nicht tut".
Panikstörungen und Agoraphobie gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. In einer aktuellen Untersuchung von 2004 lag die 12-Monatsprävalenz, d.h. das Auftreten einer Angststörung im Untersuchungszeitraum von einem Jahr, für Angststörungen nach DSM-IV bei 14,5%.
Im dritten Teil geht es um Aspekte der medikamentösen Behandlung von Angststörungen. Vorgestellt werden die Prinzipien der pharmakologischen Therapie mit Indikation, Nebenwirkungen, Wirkung und Verordnung der wichtigsten Medikamente.
Im zweiten Teil geht es um Aspekte der psychotherapeutischen Behandlung von Angststörungen. Dargestekllt werden u.a. kognitiv verhaltenstherapeutische Techniken, Prinzip der Exposition, Umgang mit Angst-Vermeidung, Grundprinzipien von Entspannungstechniken und Achtsamkeit.
Bildgebende Verfahren, auch Neuroimaging genannt, geben neue Einblicke in Entstehung und Aufrechterhaltung der Sucht und zeigen Möglichkeiten und Grenzen der Therapie bei abhängigen Rauchern auf. Auch werden neue Ansätze wie Gleichstromstimulation und Neurofeedback diskutiert.
Kennt Adhärenz ein bestimmtes Alter? Sind Senioren grundsätzlich weniger adhärent als Personen mittleren Alters? Die Referenten erläutern Therapietreue und Adhärenz, allgemeine und spezielle Einflussfaktoren auf die Adhärenz.
Überlastung im Job, familiäre Probleme, Geldsorgen – irgendwann geht einfach nichts mehr. Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Krankschreibungen aufgrund von Depression, Burnout oder ähnlichen Erkrankungen um 75% gestiegen: Aktuell betrifft es gut 12% der Krankschreibungen.
Die dramatisch zunehmende Zahl von Asylsuchenden konfrontiert uns zunehmend mit Fragen, welche Infektionsrisiken für die Betroffenen und ggf. auch deren Helfer bestehen können. Ein Update zur Reisemedizin komplettiert das Seminar.
Hygiene ist ein absolutes Muss für die Praxis. Gerade in Zeiten von Grippewellen, alten und neuen Infektionskrankheiten und nicht zuletzt der MRSA-Problematik hat jede Praxis die Aufgabe seine Hygiene zu organisieren, zu dokumentieren und zu verantworten.
Im Gegensatz zur Tabakentwöhnung mit therapeutischem Nicotin gibt es nur wenige Studien zur Wirksamkeit oder (Un-) Schädlichkeit von E-Zigaretten. Ein Münchner Experte gibt Auskunft über die aktuelle Datenlage.
In den letzten Jahren haben sich viele neue medikamentöse Optionen zur Unterstützung des Rauchstopps entwickelt.
Die Therapie der Kuhmilchallergie sollte nach erfolgter Diagnosephase mit positivem Nachweis durch eine strikte Eliminationsdiät unter Verwendung einer sicheren Ersatznahrung für die Milch erfolgen.
Anaphylaktische Reaktionen gehören zu den schwersten und potenziell lebensbedrohlichen Reaktionen in der Allergologie. Nahrungsmittel können anaphylaktische Reaktionen auslösen.
Die Prävalenz der Kuhmilchallergie liegt bei 2-3 % in der deutschen Bevölkerung. Am häufigsten sind Säuglinge und Kleinkinder betroffen.
Als zweithäufigste Manifestation der Nahrungsmittelallergie im Kindesalter kommt es, neben den Hautsymptomen, zu Problemen am Gastrointestinaltrakt.